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FORMAT - Forschende Mathematiklehrer: Forschungshefte als Instrument der selbstreflexiven fachlichen und fachdidaktischen Professionalisierung von Mathematiklehrerinnen und Mathematiklehrern: Unterschied zwischen den Versionen
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Teilnehmerinnen und Teilnehmer? | Teilnehmerinnen und Teilnehmer? | ||
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Forschungstagebüchern eingesetzt? Lassen sich unterschiedliche | Forschungstagebüchern eingesetzt? Lassen sich unterschiedliche Lerntypen hinsichtlich des Reflektierens und | ||
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Version vom 21. Oktober 2012, 21:04 Uhr
Forschungsprojekt: FORMAT - "Forschende Mathematiklehrer"
- Förderung durch: BMBF
- Fördermittel: ca. 140 000 Euro (inc. eine halbe Mitarbeiterstelle)
- Leitung des Projekts: Timo Leuders, Alexander Renkl, Lars Holzäpfel,
- Kontakt: mailto:leuders@ph-freiburg.de
Beteiligte Institutionen
Beteiligte Personen
- [[ Alexander Renkl ]]
- [[ Carola Bernack ]]
- [[ Lars Holzäpfel ]]
- [[ Timo Leuders ]]
Kurzbeschreibung
Forschungshefte als Instrument der selbstreflexiven fachlichen und fachdidaktischen Professionalisierung von Mathematiklehrerinnen und Mathematiklehrern.
Studierende arbeiten an vorgegebenen mathematischen Problemen und dokumentieren ihre Lösungsprozesse in einem Forschungstagebuch. Dabei reflektieren sie systematisch ihr Vorgehen und tauschen sich zeitweise auch in moderierten Austauschrunden miteinander aus. Drei Fragestellungen werden im Rahmen des Projekts in den Blick genommen :
(1a) Welche Wirkungen hat ein reflexives, durch Forschungstagebücher gestütztes Problemlösen auf die Entwicklung fachlich-reflexiver und fachdidaktischer Kompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer?
(1b) Welche Strategien und Vorgehensweisen werden in den Forschungstagebüchern eingesetzt? Lassen sich unterschiedliche Lerntypen hinsichtlich des Reflektierens und Problemlösens unterscheiden?
(2) Welches sind bei dieser Lernform entscheidende moderierende Variablen?
(3) Welche Form und Intensität der Intervention (über die individuelle Arbeit an gestellten Problemen hinaus) optimiert die Wirkungen?