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Ergebnisorientierung als Chance für den Mathematikunterricht? Innovationsprozesse qualitativ und quantitativ erfassen: Unterschied zwischen den Versionen

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== »Zu welchen Innovationsprozessen führen Bildungsstandards bei  Lehrkräften? Mit welchem methodischen Forschungsdesign lässt sich die  aktuelle Einführung von Ergebnis- und Kompetenzorientierung zur  fachbezogenen Unterrichtsentwicklung evaluieren?« Diese Fragen werden auch mit Aussagekraft für das deutsche  Bildungssystem am Beispiel des Mathematikunterrichts der Sekundarstufe I  in Luxemburg beantwortet. Dabei kommt ein umfangreiches  Mixed-Method-Design zum Einsatz. Als Datengrundlage aus den Jahren  2006–2009 dienen Experteninterviews, repräsentativ erhobene Fragebögen  bei Lehrkräften, Gruppendiskussionen mit Fachkollegien, repräsentativ  eingesammelte Aufgaben in Klassenarbeiten und längsschnittliche  Einzelinterviews, die mit qualitativen (thematisch-sequenzielle Analyse,  Inhaltsanalyse) und quantitativen Auswertungsmethoden  (Strukturgleichungsmodell, latente Klassenanalyse) analysiert werden.  Die systematische Verknüpfung der Befunde untereinander wird  zielgerichtet reflektiert und resultiert in einer ausführlichen  methodologischen Diskussion des Mixed-Method-Designs. ==
== »Zu welchen Innovationsprozessen führen Bildungsstandards bei  Lehrkräften? Mit welchem methodischen Forschungsdesign lässt sich die  aktuelle Einführung von Ergebnis- und Kompetenzorientierung zur  fachbezogenen Unterrichtsentwicklung evaluieren?« <br>
Diese Fragen werden auch mit Aussagekraft für das deutsche  Bildungssystem am Beispiel des Mathematikunterrichts der Sekundarstufe I  in Luxemburg beantwortet. Dabei kommt ein umfangreiches  Mixed-Method-Design zum Einsatz. Als Datengrundlage aus den Jahren  2006–2009 dienen Experteninterviews, repräsentativ erhobene Fragebögen  bei Lehrkräften, Gruppendiskussionen mit Fachkollegien, repräsentativ  eingesammelte Aufgaben in Klassenarbeiten und längsschnittliche  Einzelinterviews, die mit qualitativen (thematisch-sequenzielle Analyse,  Inhaltsanalyse) und quantitativen Auswertungsmethoden  (Strukturgleichungsmodell, latente Klassenanalyse) analysiert werden.  Die systematische Verknüpfung der Befunde untereinander wird  zielgerichtet reflektiert und resultiert in einer ausführlichen  methodologischen Diskussion des Mixed-Method-Designs. ==
<!-- Hier bitte eine Zusammenfassung der Dissertation einfügen.
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Version vom 3. November 2011, 10:47 Uhr


Andreas Schulz (2010): Ergebnisorientierung als Chance für den Mathematikunterricht? Innovationsprozesse qualitativ und quantitativ erfassen. Dissertation, Pädagogische Hochschule Freiburg.
Betreut durch Prof. Dr. Timo Leuders und Prof. Dr. Hans-Georg Kotthoff.
Erhältlich unter http://books.google.de/books?id=OUtVRahZYOEC&pg=PA338&dq=ergebnisorientierung+chance+schulz&hl=de&ei=3MUqTaWJOoPssgbYoKSkAg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CCwQ6AEwAA#v=onepage&q&f=false
Tag der mündlichen Prüfung: 05.2010.

== »Zu welchen Innovationsprozessen führen Bildungsstandards bei Lehrkräften? Mit welchem methodischen Forschungsdesign lässt sich die aktuelle Einführung von Ergebnis- und Kompetenzorientierung zur fachbezogenen Unterrichtsentwicklung evaluieren?« 
Diese Fragen werden auch mit Aussagekraft für das deutsche Bildungssystem am Beispiel des Mathematikunterrichts der Sekundarstufe I in Luxemburg beantwortet. Dabei kommt ein umfangreiches Mixed-Method-Design zum Einsatz. Als Datengrundlage aus den Jahren 2006–2009 dienen Experteninterviews, repräsentativ erhobene Fragebögen bei Lehrkräften, Gruppendiskussionen mit Fachkollegien, repräsentativ eingesammelte Aufgaben in Klassenarbeiten und längsschnittliche Einzelinterviews, die mit qualitativen (thematisch-sequenzielle Analyse, Inhaltsanalyse) und quantitativen Auswertungsmethoden (Strukturgleichungsmodell, latente Klassenanalyse) analysiert werden. Die systematische Verknüpfung der Befunde untereinander wird zielgerichtet reflektiert und resultiert in einer ausführlichen methodologischen Diskussion des Mixed-Method-Designs. ==

Auszeichnungen

Preis für die beste Dissertation des Jahres 2010, Pädagogische Hochschule Freiburg
(Förderpreis der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau in Höhe von 1000,- €)


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