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Spiralprinzip: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Spiralprinzip benennt einen Lerngegenstand, der Schülerinnen und Schülern in der Schullaufbahn mehrfach begegnet. Er kann dabei auf unterschiedlichen Ebenen durchdrungen werden. Meist steigert sich die kognitive Anforderung. | Das Spiralprinzip benennt einen Lerngegenstand, der Schülerinnen und Schülern in der Schullaufbahn mehrfach begegnet. Er kann dabei auf unterschiedlichen Ebenen durchdrungen werden. Meist steigert sich die kognitive Anforderung. | ||
Als klassische Beispiele gelten die Grundrechenoperationen nach Zahlbereichserweiterungen. Das Prinzip der Addition bleibt anschlussfähig und lässt sich auch in anderen Zahlbereichen nutzen. | |||
Das Prinzip geht auf J.S. Bruner zurück. |
Version vom 18. März 2017, 11:34 Uhr
Das Spiralprinzip benennt einen Lerngegenstand, der Schülerinnen und Schülern in der Schullaufbahn mehrfach begegnet. Er kann dabei auf unterschiedlichen Ebenen durchdrungen werden. Meist steigert sich die kognitive Anforderung.
Als klassische Beispiele gelten die Grundrechenoperationen nach Zahlbereichserweiterungen. Das Prinzip der Addition bleibt anschlussfähig und lässt sich auch in anderen Zahlbereichen nutzen.
Das Prinzip geht auf J.S. Bruner zurück.