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International Group for Mathematical Creativity and Giftedness: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Ziel der ''International Group for Mathematical Creativity and Giftedness'' ist es, eine Zusammenarbeit zu ermöglichen zwischen Mathematikdidaktikern, Mathematikern, Forschern und allen weiteren Interessierten, um mathematische Kreativität und mathematische Begabung zu fördern. Dabei steht die Verbesserung von mathematischem Lernen und Lehren im Vordergrund, sowie das Ziel, dass Schüler/innen ihr mathematisches Wissen auf innovative und kreative Art anwenden. | |||
Die Zusammenarbeit der Gruppe konzentriert sich auf verschiedene aber miteinander in Beziehung stehende Domänen, wie: | |||
* mathematische Kreativität für Schüler/innen aller Altersgruppen und sozialer Herkünfte, | |||
* mathematische Kreativität, Begabung und Leistung, | |||
* mathematische Hochbegabung und Talent, | |||
* mathematische Kreativität von Individuen oder im Team, innerhalb oder außerhalb des Klassenraums, | |||
* mathematische Wettbewerbe. | |||
Die Zusammenarbeit startete im Jahre 1999 in [[Universität Münster|Münster]], als Prof. Dr. [[Hartwig Meissner]] die erste "International Conference on Creativity and Mathematics Education" organisierte. Weitere Treffen fanden u.a. 2002 in Riga (Lettland), 2004 in Rousse (Bulgarien), 2006 in Ceske Budejovice (Tschechien) und 2008 in Haifa (Israel) statt. | |||
Version vom 4. Januar 2017, 16:06 Uhr
Das Ziel der International Group for Mathematical Creativity and Giftedness ist es, eine Zusammenarbeit zu ermöglichen zwischen Mathematikdidaktikern, Mathematikern, Forschern und allen weiteren Interessierten, um mathematische Kreativität und mathematische Begabung zu fördern. Dabei steht die Verbesserung von mathematischem Lernen und Lehren im Vordergrund, sowie das Ziel, dass Schüler/innen ihr mathematisches Wissen auf innovative und kreative Art anwenden.
Die Zusammenarbeit der Gruppe konzentriert sich auf verschiedene aber miteinander in Beziehung stehende Domänen, wie:
- mathematische Kreativität für Schüler/innen aller Altersgruppen und sozialer Herkünfte,
- mathematische Kreativität, Begabung und Leistung,
- mathematische Hochbegabung und Talent,
- mathematische Kreativität von Individuen oder im Team, innerhalb oder außerhalb des Klassenraums,
- mathematische Wettbewerbe.
Die Zusammenarbeit startete im Jahre 1999 in Münster, als Prof. Dr. Hartwig Meissner die erste "International Conference on Creativity and Mathematics Education" organisierte. Weitere Treffen fanden u.a. 2002 in Riga (Lettland), 2004 in Rousse (Bulgarien), 2006 in Ceske Budejovice (Tschechien) und 2008 in Haifa (Israel) statt.