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Förderung von Prozessen der Sinnkonstruktion durch realitätsbezogene Aufgabenstellungen im Mathematikunterricht: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. April 2014, 10:59 Uhr


Katrin Vorhölter (2010): Förderung von Prozessen der Sinnkonstruktion durch realitätsbezogene Aufgabenstellungen im Mathematikunterricht. Dissertation, Universität Hamburg.
Betreut durch Gabriele Kaiser .

Zusammenfassung

Katrin Vorhölter greift die Frage auf, inwieweit die Prozesse der Sinnkonstruktion durch realitätsbezogene Aufgabenstellungen im Mathematikunterricht gefördert werden können. In Diskussionen über die Relevanz des Schulfachs Mathematik wird hervorgehoben, dass viele Phänomene aus Alltag, Umwelt und anderen Wissenschaften durch die Mathematik verständlicher werden bzw. erklärt werden können. In der Dissertation soll daher der Frage nachgegangen werden, inwiefern realitätsbezogene Aufgaben- und Problemstellungen Schülerinnen und Schülern stärkere Einsicht in den Nutzen mathematischer Fragestellungen geben als innermathematische Aufgaben. Dies scheint notwendig, da bisher noch nicht empirisch überprüft wurde, inwiefern solche Argumente für Lernende überzeugend sind oder ob nicht aus der Fachsystematik Mathematik oder der Schönheit der Wissenschaft ebenso überzeugende Sinnangebote resultieren. Dazu soll der Unterricht in zwei 10. Klassen über zweimal zwei Wochen beobachtet und videographiert werden, wobei eine Mischung realitätsbezogener und innermathematischer Fragestellungen behandelt werden soll. Mittels rekonstruktiver Methoden wie nachträglichem lauten Denken, fokussierten Interviews und Lerntagebüchern sollen die individuellen Sinnkonstruktionen der Schülerinnen und Schüler rekonstruiert werden. Darauf aufbauend sollen Typen von Sinnkonstruktionen entwickelt werden, die die individuellen Sinnkonstruktionen bündeln und fokussieren.

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