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Horst Hischer: Unterschied zwischen den Versionen

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<!--| dissertation = [http://www.horst.hischer.de/publikationen/buecher/1976-diss/cover.htm Zur Konstruktion von Normalmatrizen]-->                  <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
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| promoviert =  ja                <!-- wird hier "nein" angegeben, so ist der Titel der Dissertation vorläufig und wird nicht verlinkt -->  
| promoviert =  ja                <!-- wird hier "nein" angegeben, so ist der Titel der Dissertation vorläufig und wird nicht verlinkt -->  
| geboren = <!-- 3. Januar 1943 -->                         <!-- Geburtsdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999  -->
| geboren = 3. Januar 1943                        <!-- Geburtsdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999  -->
| gestorben =                      <!-- Todesdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999 -->
| gestorben =                      <!-- Todesdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999 -->
| hochschule = Universität des Saarlandes                    <!-- aktuelle Hochschule (wird als Querverweis verwendet) Bitte EINFACHER NAME eingeben -->
| hochschule = Universität des Saarlandes                    <!-- aktuelle Hochschule (wird als Querverweis verwendet) Bitte EINFACHER NAME eingeben -->
| funktion = <!-- Funktion (z.B. Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Professorin für Didaktik der Mathematik -->
| funktion = Bis 2007 Lehrstuhlinhaber für Mathematik und ihre Didaktik<!-- Funktion (z.B. Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Professorin für Didaktik der Mathematik -->
| email =  hischer@math.uni-sb.de  <!-- aktuelle E-Mail-Adresse -->
| email =  hischer@math.uni-sb.de  <!-- aktuelle E-Mail-Adresse -->
| homepage =  http://horst.hischer.de
| homepage =  http://horst.hischer.de
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* 1962 Abitur
* 1962 Abitur
* 1962 – 1968 Studium von  Mathematik, Physik, Pädagogik und Philosophie (TH/TU Braunschweig).
* 1962 – 1968 Studium von  Mathematik, Physik, Pädagogik und Philosophie (TH/TU Braunschweig).
* 1968 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen in Mathematik, Physik und Philosophie.     
* 1968 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen in Mathematik, Physik und Philosophie.     
* 1968 Diplomphysiker-Hauptprüfung (TU Braunschweig).   
* 1968 Diplomphysiker-Hauptprüfung (TU Braunschweig).   
* 1976 Promotion in Mathematik zum „Dr. rer. nat.“ (TU Braunschweig, Prof. Dr. Hans-Joachim Kowalsky).
* 1976 Promotion in Mathematik zum „Dr. rer. nat.“ (TU Braunschweig, Prof. Dr. Hans-Joachim Kowalsky).
* 1995 Habilitation in Didaktik der  Mathematik zum „Dr. phil. habil.“ (TU Braunschweig), Privatdozent.     
* 1995 Habilitation in Didaktik der  Mathematik zum „Dr. phil. habil.“ (TU Braunschweig), Privatdozent.     
* 1997 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der TU Braunschweig.   
* 1997 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der TU Braunschweig.   
* 1991 bis 1998 Leitung des Arbeitskreises „Mathematikunterricht und Informatik“ in der GDM.
* 1991 bis 1999 Leitung des Arbeitskreises „Mathematikunterricht und Informatik“ in der GDM.


<b>Beruflicher Werdegang</b>
<b>Beruflicher Werdegang</b>
* 1969 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen (Mathematik, Physik).   
* 1969 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen (Mathematik, Physik).   
* 1968 – 1971 Studienreferendar und Studienassessor an Gymnasien in Braunschweig.   
* 1968 – 1971 Studienreferendar und Studienassessor an Gymnasien in Braunschweig.   
* 1971 – 1979 Studienrat/Oberstudienrat im  Hochschuldienst an der TU Braunschweig (Lehrveranstaltungen: Mathematik und Didaktik der Mathematik), parallel dazu nebenamtlicher Unterricht in Mathematik und Informatik am Gymnasium.   
* 1971 – 1979 Studienrat/Oberstudienrat im  Hochschuldienst an der TU Braunschweig (Lehrveranstaltungen: Mathematik und Didaktik der Mathematik), parallel dazu nebenamtlicher Unterricht in Mathematik und Informatik am Gymnasium.   
* 1979 – 1984 Oberstufenkoordinator (Studiendirektor) an einem Gymnasium in Braunschweig.   
* 1979 – 1984 Oberstufenkoordinator (Studiendirektor) an einem Gymnasium in Braunschweig.   
* 1984 – 1985 Gymnasialdezernent bei der Bezirksregierung Hannover (Leitender Regierungsschuldirektor).     
* 1984 – 1985 Gymnasialdezernent bei der Bezirksregierung Hannover (Leitender Regierungsschuldirektor).     
* 1985 – 1990 Referent im Niedersächsischen  Kultusministerium in Hannover (Ministerialrat) bei dem Vorhaben „Neue  Technologien und Schule“, zuständig für die curriculare Entwicklung und für  die Ausstattung von Schulen mit Hard- und Software.   
* 1985 – 1990 Referent im Niedersächsischen  Kultusministerium in Hannover (Ministerialrat) bei dem Vorhaben „Neue  Technologien und Schule“, zuständig für die curriculare Entwicklung und für  die Ausstattung von Schulen mit Hard- und Software.   

Version vom 27. Mai 2013, 16:22 Uhr


<img src="https://madipedia.de/images/Madipedia-Logo.png" alt="Madipedia" height="30">Publikationen

Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr. phil. habil. Horst Hischer.* 3. Januar 1943.
Bis 2007 Lehrstuhlinhaber für Mathematik und ihre Didaktik. Universität des Saarlandes.
Eigene Homepage: http://horst.hischer.de.
E-Mail
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Kurzvita

Wissenschaftlicher Werdegang

  • 1962 Abitur
  • 1962 – 1968 Studium von Mathematik, Physik, Pädagogik und Philosophie (TH/TU Braunschweig).
  • 1968 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen in Mathematik, Physik und Philosophie.
  • 1968 Diplomphysiker-Hauptprüfung (TU Braunschweig).
  • 1976 Promotion in Mathematik zum „Dr. rer. nat.“ (TU Braunschweig, Prof. Dr. Hans-Joachim Kowalsky).
  • 1995 Habilitation in Didaktik der Mathematik zum „Dr. phil. habil.“ (TU Braunschweig), Privatdozent.
  • 1997 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der TU Braunschweig.
  • 1991 bis 1999 Leitung des Arbeitskreises „Mathematikunterricht und Informatik“ in der GDM.

Beruflicher Werdegang

  • 1969 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen (Mathematik, Physik).
  • 1968 – 1971 Studienreferendar und Studienassessor an Gymnasien in Braunschweig.
  • 1971 – 1979 Studienrat/Oberstudienrat im Hochschuldienst an der TU Braunschweig (Lehrveranstaltungen: Mathematik und Didaktik der Mathematik), parallel dazu nebenamtlicher Unterricht in Mathematik und Informatik am Gymnasium.
  • 1979 – 1984 Oberstufenkoordinator (Studiendirektor) an einem Gymnasium in Braunschweig.
  • 1984 – 1985 Gymnasialdezernent bei der Bezirksregierung Hannover (Leitender Regierungsschuldirektor).
  • 1985 – 1990 Referent im Niedersächsischen Kultusministerium in Hannover (Ministerialrat) bei dem Vorhaben „Neue Technologien und Schule“, zuständig für die curriculare Entwicklung und für die Ausstattung von Schulen mit Hard- und Software.
  • 1990 – 2000 Leitung eines Studienseminars für das Lehramt an Gymnasien in Braunschweig (Oberstudiendirektor), inhaltlich zuständig für Allgemeine Didaktik, Pädagogische Psychologie und Pädagogische Soziologie, Entwicklung des Ausbildungsprofils „Integrative Medienpädagogik“; zusätzlich Unterricht in Mathematik an einem Gymnasium und Lehrauftrag/Privatdozent/Apl. Prof. an der TU Braunschweig für „Didaktik der Mathematik“.
  • Zum Sommersemester 2000 Berufung zum Universitätsprofessor an der Universität des Saarlandes auf den Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik an der Fakultät für Mathematik und Informatik (Nachfolger von Hans Schupp).

Veröffentlichungen

Siehe Publikationsliste unter: http://horst.hischer.de/publikationen/start/

Mitgliedschaften

Arbeitsgebiete

Grundsätzlich:

  • Mathematikunterricht in seinen Verflechtungen mit Allgemeinbildung, mit Elementarmathematik, mit Geschichte der Mathematik, mit Informatik und mit Neuen Medien.

Speziell: