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* 1984 – 1985 Gymnasialdezernent bei der Bezirksregierung Hannover (Leitender Regierungsschuldirektor). | * 1984 – 1985 Gymnasialdezernent bei der Bezirksregierung Hannover (Leitender Regierungsschuldirektor). | ||
* 1985 – 1990 Referent im Niedersächsischen Kultusministerium in Hannover (Ministerialrat) bei dem Vorhaben „Neue Technologien und Schule“, zuständig für die curriculare Entwicklung und für die Ausstattung von Schulen mit Hard- und Software. | * 1985 – 1990 Referent im Niedersächsischen Kultusministerium in Hannover (Ministerialrat) bei dem Vorhaben „Neue Technologien und Schule“, zuständig für die curriculare Entwicklung und für die Ausstattung von Schulen mit Hard- und Software. | ||
* 1990 – 2000 Leitung eines Studienseminars für das Lehramt an Gymnasien in Braunschweig (Oberstudiendirektor), inhaltlich zuständig für Allgemeine Didaktik, Pädagogische Psychologie und Pädagogische Soziologie, Entwicklung des Ausbildungsprofils „Integrative Medienpädagogik“; zusätzlich Unterricht in Mathematik an einem Gymnasium und Lehrauftrag/Privatdozent an der TU Braunschweig für „Didaktik der Mathematik“. | * 1990 – 2000 Leitung eines Studienseminars für das Lehramt an Gymnasien in Braunschweig (Oberstudiendirektor), inhaltlich zuständig für Allgemeine Didaktik, Pädagogische Psychologie und Pädagogische Soziologie, Entwicklung des Ausbildungsprofils „Integrative Medienpädagogik“; zusätzlich Unterricht in Mathematik an einem Gymnasium und Lehrauftrag/Privatdozent/Apl. Prof. an der TU Braunschweig für „Didaktik der Mathematik“. | ||
* Zum Sommersemester 2000 Berufung zum Universitätsprofessor an der Universität des Saarlandes auf den Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik an der Fakultät für Mathematik und Informatik (Nachfolge Hans Schupp) | * Zum Sommersemester 2000 Berufung zum Universitätsprofessor an der Universität des Saarlandes auf den Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik an der Fakultät für Mathematik und Informatik (Nachfolge Hans Schupp); nunmehr emeritiert, daneben weiterhin Apl. Prof. an der TU Braunschweig. | ||
== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == |
Version vom 14. Januar 2013, 16:53 Uhr
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr. phil. habil. Horst Hischer.* 3. Januar 1943.
Universität des Saarlandes.
Eigene Homepage: http://horst.hischer.de.
Dissertation: [[Zur Konstruktion von Normalmatrizen]].
E-Mail
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Kurzvita
Wissenschaftlicher Werdegang
- 1962 Abitur
- 1962 – 1968 Studium von Mathematik, Physik, Pädagogik und Philosophie (TH/TU Braunschweig).
- 1968 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen in Mathematik, Physik und Philosophie.
- 1968 Diplomphysiker-Hauptprüfung (TU Braunschweig).
- 1976 Promotion in Mathematik zum „Dr. rer. nat.“ (TU Braunschweig, Prof. Dr. Hans-Joachim Kowalsky).
- 1995 Habilitation in Didaktik der Mathematik zum „Dr. phil. habil.“ (TU Braunschweig), Privatdozent.
- 1997 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der TU Braunschweig.
- 1991 bis 1998 Leitung des Arbeitskreises „Mathematikunterricht und Informatik“ in der GDM.
Beruflicher Werdegang
- 1969 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen (Mathematik, Physik).
- 1968 – 1971 Studienreferendar und Studienassessor an Gymnasien in Braunschweig.
- 1971 – 1979 Studienrat/Oberstudienrat im Hochschuldienst an der TU Braunschweig (Lehrveranstaltungen: Mathematik und Didaktik der Mathematik), parallel dazu nebenamtlicher Unterricht in Mathematik und Informatik am Gymnasium.
- 1979 – 1984 Oberstufenkoordinator (Studiendirektor) an einem Gymnasium in Braunschweig.
- 1984 – 1985 Gymnasialdezernent bei der Bezirksregierung Hannover (Leitender Regierungsschuldirektor).
- 1985 – 1990 Referent im Niedersächsischen Kultusministerium in Hannover (Ministerialrat) bei dem Vorhaben „Neue Technologien und Schule“, zuständig für die curriculare Entwicklung und für die Ausstattung von Schulen mit Hard- und Software.
- 1990 – 2000 Leitung eines Studienseminars für das Lehramt an Gymnasien in Braunschweig (Oberstudiendirektor), inhaltlich zuständig für Allgemeine Didaktik, Pädagogische Psychologie und Pädagogische Soziologie, Entwicklung des Ausbildungsprofils „Integrative Medienpädagogik“; zusätzlich Unterricht in Mathematik an einem Gymnasium und Lehrauftrag/Privatdozent/Apl. Prof. an der TU Braunschweig für „Didaktik der Mathematik“.
- Zum Sommersemester 2000 Berufung zum Universitätsprofessor an der Universität des Saarlandes auf den Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik an der Fakultät für Mathematik und Informatik (Nachfolge Hans Schupp); nunmehr emeritiert, daneben weiterhin Apl. Prof. an der TU Braunschweig.
Veröffentlichungen
Siehe Publikationsliste unter: http://horst.hischer.de/publikationen/start/
Mitgliedschaften
- Mitglied der GDM (Gesellschaft für Didaktik der Mathematik) seit 1975, Gründungsmitglied.
- Seit 1976 Mitglied in der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV).
- Mitglied im Deutschen Hochschulverband.
Arbeitsgebiete
Grundsätzlich:
- Mathematikunterricht in seinen Verflechtungen mit Allgemeinbildung, mit Elementarmathematik, mit Geschichte der Mathematik, mit Informatik und mit Neuen Medien.
Speziell:
- „Fundamentale Ideen“ und „Historische Verankerung“, siehe z. B. http://horst.hischer.de/publikationen/buecher/2012-grundl-begr/cover.htm.
- Vernetzung als Medium zur Weltaneignung, siehe z. B. http://horst.hischer.de/publikationen/buecher/2010-medien-netze/cover.htm.
- Mögliche Veränderungen des Mathematikunterrichts durch Informatik und durch die Verfügbarkeit Neuer Medien, siehe z. B. http://horst.hischer.de/publikationen/buecher/2002-mu-neumed/cover.htm.
- Integrative Medienpädagogik und Medienbildung bezüglich ihrer Implikationen für den Mathematikunterricht, siehe z. B. http://horst.hischer.de/publikationen/buch-beitraege/2012-Medienbildung-Sammelband/Preprint306.pdf.