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Universität Osnabrück: Unterschied zwischen den Versionen
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Das IKM wurde im März 1999 im Fachbereich Mathematik/Informatik gegründet. In der Namensgebung spiegelt sich die Ausrichtung in Forschung und Lehre wider: Im Fokus ist die mit dem Lernen und Lehren von Mathematik verbundene Kognition, also die mathematischen Denk-, Lern- und Lehrprozesse. | Das IKM wurde im März 1999 im Fachbereich Mathematik/Informatik gegründet. In der Namensgebung spiegelt sich die Ausrichtung in Forschung und Lehre wider: Im Fokus ist die mit dem Lernen und Lehren von Mathematik verbundene Kognition, also die mathematischen Denk-, Lern- und Lehrprozesse. | ||
Die eigene Website vom IKM finden Sie hier: http://www.ikm.uni-osnabrueck.de | Die eigene Website vom IKM finden Sie hier: http://www.ikm.uni-osnabrueck.de/ | ||
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Version vom 16. Oktober 2012, 17:08 Uhr
Offizielle Webseite: Universität Osnabrück.
Schwerpunkte in Lehre und Forschung
Die an der Universität Osnabrück in der mathematikdidaktiktischen Lehre und Forschung tätigen Wissenschaftler bilden das Institut für Kognitive Mathematik (IKM).
Das IKM wurde im März 1999 im Fachbereich Mathematik/Informatik gegründet. In der Namensgebung spiegelt sich die Ausrichtung in Forschung und Lehre wider: Im Fokus ist die mit dem Lernen und Lehren von Mathematik verbundene Kognition, also die mathematischen Denk-, Lern- und Lehrprozesse.
Die eigene Website vom IKM finden Sie hier: http://www.ikm.uni-osnabrueck.de/