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Werner Walsch: Unterschied zwischen den Versionen

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| nachname =  Walsch                    <!-- Nachname (wird für die Sortierung verwendet -->
| nachname =  Walsch                    <!-- Nachname (wird für die Sortierung verwendet -->
| titel = Univ.-Prof. Dr. paed. habil.                                <!-- vollständiger Titel -->
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| dissertation =                    <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
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Über den Funktionsbegriff und seine unterrichtliche Behandlung, Humboldt-Universität Berlin, Pädagogische Fakultät 1956
                   <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
| promoviert =  ja                <!-- wird hier "nein" angegeben, so ist der Titel der Dissertation vorläufig und wird nicht verlinkt -->  
| promoviert =  ja                <!-- wird hier "nein" angegeben, so ist der Titel der Dissertation vorläufig und wird nicht verlinkt -->  
| geboren =  1930                        <!-- Geburtsdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999  -->
| geboren =  1930                        <!-- Geburtsdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999  -->
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* 1952              Staatsexamen für die Fächer Mathematik und Physik   
* 1952              Staatsexamen für die Fächer Mathematik und Physik   
* 1952 – 1956    Wissenschaftliche Aspirantur an der Pädagogischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin bei Frau Prof. Dr. L. Görke im Fach „Methodik des Mathematikunterrichts“
* 1952 – 1956    Wissenschaftliche Aspirantur an der Pädagogischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin bei Frau Prof. Dr. L. Görke im Fach „Methodik des Mathematikunterrichts“
* 1956              Promotion zum Dr. paed. mit einer Arbeit über den Funktionsbegriff und seine unterrichtliche Behandlung  
* 1956              Promotion zum Dr. paed. "Über den Funktionsbegriff und seine unterrichtliche Behandlung", Humboldt-Universität Berlin, Pädagogische Fakultät 
* 1966              Habilitation mit einer Arbeit zu Problemen des Beweisens im Mathematikunterricht
* 1966              Habilitation "Methodische Probleme bei der Einführung der Schüler in das Beweisen mathematischer Aussagen", Martin-Luther-Universität Halle, Philosophische Fakultät
* 1970              Berufung zum ordentlichen Professor für Methodik des Mathematikunterrichts an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg     
* 1970              Berufung zum ordentlichen Professor für Methodik des Mathematikunterrichts an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg     
* 1962 – 1990    Mitglied des Wissenschaftlichen Rates für Mathematik-Methodik  
* 1962 – 1990    Mitglied des Wissenschaftlichen Rates für Mathematik-Methodik  
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== Veröffentlichungen ==
Monographien, die die Grundlagen der Mathematik-Methodik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entscheidend mitgeprägt haben:
* Werner Walsch, Hans Bock (1966): Über das Erkennen logisch äquivalenter Ausdrucksweisen durch Schüler im Mathematikunterricht, Halle
*Werner Walsch (1972): Methodik Mathematik, Berlin
*Werner Walsch (1972): Zum Beweisen im Mathematikunterricht, Berlin 
*Werner Walsch (Hrsg.) (1984): Taschenrechner in der Schule, Halle 
*Werner Walsch, Hans Bock (Hrsg.)(1992-1996): Mathematik – entdecken, verstehen, anwenden. Schulbuch-Serie, Oldenbourg München
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== Veröffentlichungen ==
 
Standardwerke der Lehrerausbildung wie
Standardwerke der Lehrerausbildung wie
* Zum Beweisen im Mathematikunterricht (Berlin 1972),
* Zum Beweisen im Mathematikunterricht (Berlin 1972),

Version vom 3. Februar 2011, 21:56 Uhr


<img src="https://madipedia.de/images/Madipedia-Logo.png" alt="Madipedia" height="30">Begutachtete
Dissertationen
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Univ.-Prof. Dr. paed. habil. Werner Walsch.* 1930.✝︎ 2011.
Professor für Methodik und Didaktik der Mathematik (1970-1995). Universität Halle-Wittenberg.
Dissertation: Über den Funktionsbegriff und seine unterrichtliche Behandlung, Humboldt-Universität Berlin, Pädagogische Fakultät 1956.
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Kurzvita

  • 15.2.1930 geboren in Freiheit (Tschechien)
  • 1948 – 1952 Studium an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Berlin
  • 1952 Staatsexamen für die Fächer Mathematik und Physik
  • 1952 – 1956 Wissenschaftliche Aspirantur an der Pädagogischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin bei Frau Prof. Dr. L. Görke im Fach „Methodik des Mathematikunterrichts“
  • 1956 Promotion zum Dr. paed. "Über den Funktionsbegriff und seine unterrichtliche Behandlung", Humboldt-Universität Berlin, Pädagogische Fakultät
  • 1966 Habilitation "Methodische Probleme bei der Einführung der Schüler in das Beweisen mathematischer Aussagen", Martin-Luther-Universität Halle, Philosophische Fakultät
  • 1970 Berufung zum ordentlichen Professor für Methodik des Mathematikunterrichts an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • 1962 – 1990 Mitglied des Wissenschaftlichen Rates für Mathematik-Methodik
  • 1986 – 1990 Mitglied des Vorstandes der Mathematischen Gesellschaft der DDR
  • 1989 – 1995 Mitglied des Beirates beim Zentralblatt für Didaktik der Mathematik
  • 2010 Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik
  • 13.1.2011 gestorben in Halle (Saale)


Veröffentlichungen

Monographien, die die Grundlagen der Mathematik-Methodik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entscheidend mitgeprägt haben:

  • Werner Walsch, Hans Bock (1966): Über das Erkennen logisch äquivalenter Ausdrucksweisen durch Schüler im Mathematikunterricht, Halle
  • Werner Walsch (1972): Methodik Mathematik, Berlin
  • Werner Walsch (1972): Zum Beweisen im Mathematikunterricht, Berlin
  • Werner Walsch (Hrsg.) (1984): Taschenrechner in der Schule, Halle
  • Werner Walsch, Hans Bock (Hrsg.)(1992-1996): Mathematik – entdecken, verstehen, anwenden. Schulbuch-Serie, Oldenbourg München


Arbeitsgebiete

Methodisch-didaktische Forschung, insbesondere

  • zur sprachlich-logischen Schulung im Mathematikunterricht,
  • zum didaktisch-methodischen Einsatz von Unterrichtsmitteln im Mathematikunterricht,
  • zum Einsatz von Taschenrechnern und Computern im Mathematikunterricht,
  • zum Aufgabenlösungsprozess.

Als Hochschullehrer widmete sich Professor Walsch mit großem Engagement und Einfühlungsvermögen dem wissenschaftlichen Nachwuchs. Er betreute mehr als 30 junge Wissenschaftler (etwa 20 Promo­venden und 10 Wissenschaftler im Rahmen ihrer Habilitationsarbeit), darunter auch Wissenschaftler aus Polen und Ungarn.