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Der Einfluss mathematikbezogener Lebensgeschichten auf die Interpretation von Unterrichtssituationen (Promotionsprojekt): Unterschied zwischen den Versionen

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Rosenthal, G. (1995). Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen. Frankfurt/New York: Campus.
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Version vom 3. März 2021, 08:03 Uhr


Der Einfluss der mathematikbezogenen Lebensgeschichte auf die Interpretation von Unterrichtssituationen

Promotionsprojekt von Claudia-Susanne Günther, Universität Potsdam. Betreut von Ulrich Kortenkamp.


Zusammenfassung

In meinem Promotionsprojekt möchte ich den Einfluss der eigenen Erfahrungen und Erlebnisse mit Mathematik – ‚der mathematikbezogene Lebensgeschichte‘ – auf die Interpretation von Unterrichtssituationen untersuchen. Hierfür führe ich in einem ersten Schritt narrative biographische Interviews mit (angehenden) Lehrkräften, die ich nach dem Prinzip der rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal, 1995) analysiere. In einem zweiten Schritt führe ich mit denselben (angehenden) Lehrkräften narrative Interviews, in denen sie eine Unterrichtssituation interpretieren. Anhand dieser Daten möchte ich den Einfluss der mathematikbezogenen Lebensgeschichte (Interview I) auf die Interpretation von Unterrichtssituationen in der Rolle der Lehrkraft (Interview II) untersuchen.

Literatur

Rosenthal, G. (1995). Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen. Frankfurt/New York: Campus.

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