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Zum Problem der Sprache im Mathematikunterricht und empirische Untersuchungen im Bereich des Geometrieunterrichts der 6. Schulstufe AHS: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. April 2010, 18:55 Uhr


Renate Eichberger (1991): Zum Problem der Sprache im Mathematikunterricht und empirische Untersuchungen im Bereich des Geometrieunterrichts der 6. Schulstufe AHS. Dissertation, Universität Wien.
Begutachtet durch Hans-Christian Reichel und Heinrich Bürger.

Zusammenfassung

Diese Arbeit beschäftigt sich in ihrem allgemeinen Teil mit Kennzeichen der mathematischen Fachsprache, mit dem Symbolismus, mit dem Spannungsfeld Fachsprache – Umgangssprache und mit den verschiedenen „Sprachen“ in der Klasse (Lehrer, Texte und ihre innere Sprache). Im empirischen Teil wurde nachgewiesen, dass Schüler in der 6. Schulstufe hauptsächlich umgangssprachlich geometrische Figuren beschreiben. Gerade die Umgangssprache ist es aber, die Verstehensprozesse bei zeichnenden Schülern in Gang setzen. Der Lehrer sollte richtiges und falsches Sprechen immer wieder vorleben und auf die Wichtigkeit der verbalen Rezeption von Mathematik immer wieder hinweisen.

Auszeichnungen

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