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Arnold Fricke: Unterschied zwischen den Versionen

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==Würdigungen==
==Würdigungen==
* Festschrift „Arnold Fricke zum 65. Geburtstag“ mit einer Widmung von Prof. Eduard Niehaus, einer Einführung von Prof. Dr. [[Heinrich Besuden]] und Aufsätzen von acht Kollegen. Veröffentlicht ebenfalls in „Der Mathematikunterricht“: Neuere Bestrebungen im mathematischen Elementarunterricht II, Jg. 24, Heft 4, 1978.
* Festschrift „Arnold Fricke zum 65. Geburtstag“ mit einer Widmung von Prof. Eduard Niehaus, einer Einführung von Prof. Dr. [[Heinrich Besuden]] und Aufsätzen von acht Kollegen. Veröffentlicht ebenfalls in „Der Mathematikunterricht“: Neuere Bestrebungen im mathematischen Elementarunterricht II, Jg. 24, Heft 4, 1978.
* Herbert Henning & Eva Schuster "Arnold Fricke und seine Bedeutung für den Mathematikunterricht" Preprint Math 10/91, Mai 1991. TU Magdeburg, Fakultät für Mathematik, Institut für Didaktik der Mathematik.
* Herbert Henning & Eva Schuster: „Arnold Fricke und seine Bedeutung für den Mathematikunterricht“. Preprint Math 10/91, Mai 1991, TU Magdeburg, Fakultät für Mathematik, Institut für Didaktik der Mathematik.


== Arbeitsgebiete ==
== Arbeitsgebiete ==

Version vom 30. Juni 2014, 12:51 Uhr

Prof. em. Dr. Arnold Fricke.* 7. September 1913.✝︎ 8. November 1986.
Professor für Mathematik und ihre Didaktik. TU Braunschweig.
Dissertation: Störungen am freien Kreisel.
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Kurzvita

  • Geboren in Lehe (Bremerhaven).
  • 1932 Abitur in Wesermünde-Geestemünde (Städt. Reformrealgymnasium).
  • 1932 – 1933 Studium Mathematik, Physik, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 1933 - 1937 TH Berlin.
  • 1937 Dipl.-Hauptprüfung in Mathematik (mit Auszeichnung) TH Berlin.
  • 1936 – 1938 Wiss. Assistent u. Priv. Assistent, an der TH Berlin bei den Prof. Hamel, Rothe u. Kucharski.
  • 1939 - 1945 Mitarbeiter an der Luftfahrtforschungsanstalt Braunschweig.
  • 22. Sept. 1942 Promotion zum Dr.-Ing. an der TH Berlin.
  • ab 1. November 1945 Angestellter an der Lehrerbildungsanstalt Braunschweig (später Kant-Hochschule).
  • ab 1953 Beamter auf Lebenszeit und Dozentur für „Didaktik des Rechnens und der Raumlehre“ an der Kant-Hochschule Braunschweig.
  • ab 1960 o. Prof. für Mathematik und ihre Didaktik an der TH Braunschweig.
  • 1979 Emeritierung an der TU Braunschweig 1979.

Veröffentlichungen

Bücher

  • Mathematik in der Grundschule, Unterrichtswerk (mit Heinrich Besuden). Stuttgart: Klett, 1967 bis 1986, mit Adaptationen für andere Länder (franz. span. niederl.), insgesamt 70 Titel.
  • Mathematik Elemente einer Didaktik und Methodik (mit Heinrich Besuden). Stuttgart: Klett, 1970.
  • Grundriss des mathematischen Unterrichts (mit Heinz Schwartze). Bochum: Kamp, 1967, 7. völlig neu bearbeitete Auflage 1983.
  • Didaktik der Inhaltslehre, Stuttgart: Klett, 1983
  • Sachrechnen. Das Lösen angewandter Aufgaben. Mit einem Nachwort und einer Würdigung von Heinrich Besuden. Stuttgart: Klett, 1987

Aufsätze

  • Ein Link zur Liste aller ca. 80 Publikationen wird vom Bearbeiter dieser Seite (Prof. em. Dr. Reiner Fricke, eMail: r.fricke-at-me.com) vorbereitet.

Würdigungen

  • Festschrift „Arnold Fricke zum 65. Geburtstag“ mit einer Widmung von Prof. Eduard Niehaus, einer Einführung von Prof. Dr. Heinrich Besuden und Aufsätzen von acht Kollegen. Veröffentlicht ebenfalls in „Der Mathematikunterricht“: Neuere Bestrebungen im mathematischen Elementarunterricht II, Jg. 24, Heft 4, 1978.
  • Herbert Henning & Eva Schuster: „Arnold Fricke und seine Bedeutung für den Mathematikunterricht“. Preprint Math 10/91, Mai 1991, TU Magdeburg, Fakultät für Mathematik, Institut für Didaktik der Mathematik.

Arbeitsgebiete

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