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Ralf Benölken/Publikationen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
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Beispiel:
* [[Person X]] Publikation 1 ...
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(a) Monographien und referierte Publikationen
===Monographien und referierte Publikationen===
* Benölken, R. & Mellroth, E. (2016). Mathematical Promise and Frequent Characteristics of Motivational Factors with Swedish Girls and Boys. Proceedings of the 13th International Congress on Mathematical Education (ICME 13, Hamburg) [eingereicht].
* Mellroth, E. & Benölken, R. (2016). A Cross Country Comparison of Teacher Training Programs on Mathematical Promise and Talent. Proceedings of the 13th International Congress on Mathematical Education (ICME 13, Hamburg) [eingereicht].
* Benölken, R. (2016). „Vorher dachte ich irgendwie: Nee, das wird jetzt nichts!“ – Zur Bedeutung der Identifikation mathematischer Begabungen für die Entwicklung motivationaler Komponenten und für die Entfaltung von Potenzialen. mathematica didactica [eingereicht].
* Benölken, R. (2016). Mathematikdidaktische Perspektiven auf inklusiven Unterricht. Potenziale von Enrichmentformaten als möglicher Baustein. In C. Fischer et al. (Hrsg.), Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. Münster: Waxmann [eingereicht].
* Veber, M., Pfitzner, M. & Benölken, R. (2016). Potenzialorientierte Förderung – Chancen für inklusive Bildung. In C. Fischer et al. (Hrsg.), Potenzialentwicklung, Begabungsförderung, Bildung der Vielfalt. Münster: Waxmann [eingereicht].
* Käpnick, F. & Benölken, R. (2016). Ein konzeptioneller Ansatz zur Kennzeichnung mathematisch begabter Kinder und Möglichkeiten ihrer Diagnostik und Förderung aus fachdidaktischer Perspektive. Journal für Begabtenförderung, 2, 23 - 38.
* Käpnick, F. & Benölken, R. (Hrsg., 2016). Individuelles Fördern im Kontext von Inklusion. Münster: WTM-Verlag [im Druck].
* Benölken, R. (2015). “Mathe für kleine Asse” – An Enrichment Project at the University of Münster. Proceedings of the 9th Mathematical Creativity and Giftedness International Conference (MCG 9, Sinaia, Rumänien), S. 140 – 145.
* Benölken, R. (2015). The Significance of Motivational Factors as Determinants for the Development of Girls’ Mathematical Talent. The Turkish Online Journal of Educational Technology, Special Issue for INTE 2015 (Barcelona, Spanien), S. 629 – 638. 
* Benölken, R. (2015). Research Results on Mathematical Talent, Gender and Motivation. Proceedings of the 2nd Interdisciplinary Scientific Conference “Mathematical Transgressions” (Krakau, Polen) [angenommen].
* Benölken, R. (2015). The Impact of Mathematics Interest and Attitudes as Determinants in Order to Identify Girls‘ Mathematical Talent. Proceedings of the 9th Congress of European Research in Mathematics Education (CERME 9, Prag, Tschechien), S: 970 - 976.
* Benölken, R. (2015). Gender- and Giftedness-specific Differences in Mathematical Self-concepts, Attributions and Interests. Procedia – Social and Behavioral Sciences (INTE 2014, Paris, Frankreich), 174, S. 464 – 473.
* Benölken, R. (2014). Perspektiven der mathematikdidaktischen Begabungsforschung in Deutschland. Proceedings zur internationalen Konferenz „Unterstützung der Begabung – Entwicklung der Kreativität“ der „International Academy for the Humanization of Education“ (IAHE, Witebsk, Belarus), S. 236 – 240.
* Benölken, R. (2014). The Impact of Self-Concepts, Attributions and Interests on the Identification of Girls’ Giftedness. Proceedings of the 8th Mathematical Creativity and Giftedness International Conference (MCG 8, Denver, USA), S. 13 – 19.
* Benölken, R. (2014). Begabung, Geschlecht und Motivation. Erkenntnisse zur Bedeutung von Selbstkonzept, Attribution und Interessen als Bedingungsfaktoren für die Identifikation mathematischer Begabungen. Journal für Mathematik-Didaktik, 35 (1), S. 129 – 158.
* Benölken, R. (2013). Geschlechtsspezifische Besonderheiten in der Entwicklung mathematischer Begabungen. Forschungsergebnisse und praktische Konsequenzen. mathematica didactica, 36, S. 66 – 96.
* Benölken, R. (2012). Mathematical Giftedness, Gender and Creativity. Proceedings of the 7th Mathematical Creativity and Giftedness International Conference (MCG 7, Busan, Republic of Korea), S. 121 – 128.
* Benölken, R. (2011). Mathematisch begabte Mädchen. Untersuchungen zu geschlechts- und be-gabungsspezifischen Besonderheiten im Grundschulalter. Münster: WTM-Verlag.
* Benölken, R. (2010). Anspruchsvolle mathematische Bewegungsspiele – auch und gerade für Mädchen. MNU Primar, 2, S. 95 – 98.


Benölken, R. (2013): Begabung, Geschlecht und Motivation. Erkenntnisse zur Bedeutung von Selbstkonzept, Attribution und Interessen als Bedingungsfaktoren für die Identifikation mathematischer Begabungen. In: Journal für Mathematik-Didaktik [DOI: 10.1007/s13138-013-0059-9].
===Sonstige Beiträge zu Zeitschriften und Sammelbänden===


Benölken, R. (2013): Geschlechtsspezifische Besonderheiten in der Entwicklung mathematischer Begabungen. Forschungsergebnisse und praktische Konsequenzen. In: mathematica didactica 36, S. 66 96.
* Benölken, R. (2016). Wünsche von Mädchen und Jungen zur Gestaltung des Mathematikunterrichts – Erste Ergebnisse einer qualitativen Studie. In Beiträge zum Mathematikunterricht 2016. Münster: WTM-Verlag [eingereicht].
 
* Benölken, R. (2016). MaKosi – Ein Förder-, Lehr- und Forschungsprojekt im Themenkomplex „Rechenprobleme“. In F. Käpnick & R. Benölken (Hrsg.), Individuelles Fördern im Kontext von Inklusion. Münster: WTM-Verlag [im Druck].
Benölken, R. (2012): Mathematical Giftedness, Gender and Creativity. In: Proceedings of the 7th Mathematical Creativity and Giftedness International Conference in Busan, Republic of Korea (by the International Group for Mathematical Creativity and Giftedness), S. 121 – 128.
* Benölken, R. (2016). Mädchen und Mathematik Erkenntnisse zwischen Begabungs- und Genderforschung. Tagungsband zur Herbsttagung 2015 des Arbeitskreises Frauen und Mathematik [eingereicht].
 
* Benölken, R. (2016). Per: „Ich bin Spitze in Sport, aber Mathe mag ich nicht.In F. Käpnick (Hrsg.), Verschieden verschiedene Kinder – Inklusives Fördern im Mathematikunterricht. Seelze-Velber: Klett/Kallmeyer, S. 13 - 21.
Benölken, R. (2011): Mathematisch begabte Mädchen. Untersuchungen zu geschlechts- und begabungsspezifischen Besonderheiten im Grundschulalter. Münster: WTM-Verlag.
* Benölken, R. (2016). Sayuri: „Musik und Mathe sind meine Leidenschaft!“ In F. Käpnick (Hrsg.), Verschieden verschiedene Kinder – Inklusives Fördern im Mathematikunterricht. Seelze-Velber: Klett/Kallmeyer, S. 47 - 54.
 
* Benölken, R. (2016). Julia und Tobias: „Wir sind ein ungleiches Zwillingspaar.“ In F. Käpnick (Hrsg.), Verschieden verschiedene Kinder – Inklusives Fördern im Mathematikunterricht. Seelze-Velber: Klett/Kallmeyer, S. 54 - 61.
Benölken, R. (2010): Anspruchsvolle mathematische Bewegungsspiele – auch und gerade für Mädchen. In: MNU Primar 2, S. 95 98.
* Benölken, R., Berlinger, N. & Käpnick, F. (2016). Offene substanzielle Aufgaben und Aufgabenfelder. In F. Käpnick (Hrsg.), Verschieden verschiedene Kinder – Inklusives Fördern im Mathematikunterricht. Seelze-Velber: Klett/Kallmeyer, S. 157 - 172.
 
* Benölken, R. & Kapnick, F. (2016). Stationenlernen. In F. Käpnick (Hrsg.), Verschieden verschiedene Kinder – Inklusives Fördern im Mathematikunterricht. Seelze-Velber: Klett/Kallmeyer, S. 188 - 201.
 
* Benölken, R. & Kelm, J. (2016). Mathematische Spiele. In F. Käpnick (Hrsg.), Verschieden verschiedene Kinder – Inklusives Fördern im Mathematikunterricht. Seelze-Velber: Klett/ Kallmeyer, S. 202 - 214.
(b) Beiträge zu Zeitschriften und Sammelbänden
* Benölken, R. & Berlinger, N. (2015). Geeignete Aufgaben zur Diagnostik und Förderung mathematisch begabter Kinder unter verschiedenen Perspektiven. In C. Fischer, C. Fischer-Ontrup, F. Käpnick, F.-J. Mönks, & C. Solzbacher (Hrsg.), Giftedness Across the Lifespan Begabungsförderung von der frühen Kindheit bis ins Alter. Forder- und Förderkonzepte aus der Praxis. Berlin: Lit Verlag.
 
* Benölken, R. & Käpnick, F. (2015). „Mathe für kleine Asse“ – Ein Lehr-Lern-Labor an der Universität Münster. Beiträge zum Mathematikunterricht 2015. Münster: WTM-Verlag.
Benölken, R. (2014): Von der Begabungstheorie zur Rechenschwäche – Versuch eines Brückenschlages. In: Beiträge zum Mathematikunterricht 2014. Münster: WTM-Verlag (in Vorbereitung).
* Benölken, R. & Kelm, J. (2015). MaKosi – Ein Projekt zur Förderung von Kindern mit „Rechenproblemen“. Beiträge zum Mathematikunterricht 2015. Münster: WTM-Verlag.
 
* Käpnick, F. & Benölken, R. (2015). Umgang mit Heterogenität als Herausforderung für die Lehrerbildung. In C. Fischer, M. Veber, C. Fischer-Ontrup & R. Buschmann (Hrsg.), Umgang mit Vielfalt. Aufgaben und Herausforderungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Münster: Waxmann, S. 217 – 230.
Benölken, R. (2013): Anregende Aufgaben für Mädchen und Jungen, M1 – M8 [Beihefter]. In: Grundschule 11, I – VIII.
* Benölken, R. (2013). Mathematisch begabte Mädchen finden und fördern. Grundschule, 11, S. 20 – 22.
 
* Benölken, R. (2013). Anregende Aufgaben für Mädchen und Jungen, M1 – M8 [Beihefter]. Grundschule, 11, I – VIII.
Benölken, R. (2013): Mathematisch begabte Mädchen finden und fördern. In: Grundschule 11, S. 20 22.
* Benölken, R. (2013). Gruppenwettbewerbe: Eine geeignete Organisationsform für die Förderung mathematisch begabter Kinder? Beiträge zum Mathematikunterricht 2013. Münster: WTM-Verlag, S. 120 123.
 
* Benölken, R. (2013). Mathematische Begabung und Geschlecht. Theoretische Befunde und praktische Hinweise. In T. Fritzlar & F. Käpnick (Hrsg.), Mathematische Begabungen – Denkansätze zu einem komplexen Themenfeld aus verschiedenen Perspektiven. Münster: WTM-Verlag, S. 153 – 180.
Benölken, R. (2013): Mathematische Begabung und Geschlecht. Theoretische Befunde und praktische Hinweise. In: Fritzlar, T.; Käpnick, F. (Hrsg.): Mathematische Begabungen – Denkansätze zu einem komplexen Themenfeld aus verschiedenen Perspektiven. Münster: WTM-Verlag, S. 153 – 180.
* Benölken, R. (2012). „Mathe für kleine Asse“ (für Mädchen!). Über eine Gruppe des Münsteraner Förderprojekts für mathematisch begabte Kinder an einer Grundschule. In C. Fischer, C. Fischer-Ontrup, F. Käpnick, F.-J. Mönks, H. Scheerer & C. Solzbacher (Hrsg.), Individuelle Förderung multipler Begabungen. Fachbezogene Forder- und Förderkonzepte. Berlin: Lit Verlag, S. 87 – 94.
 
* Benölken, R. (2011). Mathematisch begabte Mädchen. Heterogenität für die Förderung aller Kinder nutzen. Mathematik Differenziert, 3, S. 10 – 13.
Benölken, R. (2011): Mathematisch begabte Mädchen. Heterogenität für die Förderung aller Kinder nutzen. In: Mathematik Differenziert 3, S. 10 – 13.

Version vom 13. April 2016, 10:26 Uhr

Vorlage:Ralf Benölken

Veröffentlichungen (Auswahl)

Monographien und referierte Publikationen

  • Benölken, R. & Mellroth, E. (2016). Mathematical Promise and Frequent Characteristics of Motivational Factors with Swedish Girls and Boys. Proceedings of the 13th International Congress on Mathematical Education (ICME 13, Hamburg) [eingereicht].
  • Mellroth, E. & Benölken, R. (2016). A Cross Country Comparison of Teacher Training Programs on Mathematical Promise and Talent. Proceedings of the 13th International Congress on Mathematical Education (ICME 13, Hamburg) [eingereicht].
  • Benölken, R. (2016). „Vorher dachte ich irgendwie: Nee, das wird jetzt nichts!“ – Zur Bedeutung der Identifikation mathematischer Begabungen für die Entwicklung motivationaler Komponenten und für die Entfaltung von Potenzialen. mathematica didactica [eingereicht].
  • Benölken, R. (2016). Mathematikdidaktische Perspektiven auf inklusiven Unterricht. Potenziale von Enrichmentformaten als möglicher Baustein. In C. Fischer et al. (Hrsg.), Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. Münster: Waxmann [eingereicht].
  • Veber, M., Pfitzner, M. & Benölken, R. (2016). Potenzialorientierte Förderung – Chancen für inklusive Bildung. In C. Fischer et al. (Hrsg.), Potenzialentwicklung, Begabungsförderung, Bildung der Vielfalt. Münster: Waxmann [eingereicht].
  • Käpnick, F. & Benölken, R. (2016). Ein konzeptioneller Ansatz zur Kennzeichnung mathematisch begabter Kinder und Möglichkeiten ihrer Diagnostik und Förderung aus fachdidaktischer Perspektive. Journal für Begabtenförderung, 2, 23 - 38.
  • Käpnick, F. & Benölken, R. (Hrsg., 2016). Individuelles Fördern im Kontext von Inklusion. Münster: WTM-Verlag [im Druck].
  • Benölken, R. (2015). “Mathe für kleine Asse” – An Enrichment Project at the University of Münster. Proceedings of the 9th Mathematical Creativity and Giftedness International Conference (MCG 9, Sinaia, Rumänien), S. 140 – 145.
  • Benölken, R. (2015). The Significance of Motivational Factors as Determinants for the Development of Girls’ Mathematical Talent. The Turkish Online Journal of Educational Technology, Special Issue for INTE 2015 (Barcelona, Spanien), S. 629 – 638.
  • Benölken, R. (2015). Research Results on Mathematical Talent, Gender and Motivation. Proceedings of the 2nd Interdisciplinary Scientific Conference “Mathematical Transgressions” (Krakau, Polen) [angenommen].
  • Benölken, R. (2015). The Impact of Mathematics Interest and Attitudes as Determinants in Order to Identify Girls‘ Mathematical Talent. Proceedings of the 9th Congress of European Research in Mathematics Education (CERME 9, Prag, Tschechien), S: 970 - 976.
  • Benölken, R. (2015). Gender- and Giftedness-specific Differences in Mathematical Self-concepts, Attributions and Interests. Procedia – Social and Behavioral Sciences (INTE 2014, Paris, Frankreich), 174, S. 464 – 473.
  • Benölken, R. (2014). Perspektiven der mathematikdidaktischen Begabungsforschung in Deutschland. Proceedings zur internationalen Konferenz „Unterstützung der Begabung – Entwicklung der Kreativität“ der „International Academy for the Humanization of Education“ (IAHE, Witebsk, Belarus), S. 236 – 240.
  • Benölken, R. (2014). The Impact of Self-Concepts, Attributions and Interests on the Identification of Girls’ Giftedness. Proceedings of the 8th Mathematical Creativity and Giftedness International Conference (MCG 8, Denver, USA), S. 13 – 19.
  • Benölken, R. (2014). Begabung, Geschlecht und Motivation. Erkenntnisse zur Bedeutung von Selbstkonzept, Attribution und Interessen als Bedingungsfaktoren für die Identifikation mathematischer Begabungen. Journal für Mathematik-Didaktik, 35 (1), S. 129 – 158.
  • Benölken, R. (2013). Geschlechtsspezifische Besonderheiten in der Entwicklung mathematischer Begabungen. Forschungsergebnisse und praktische Konsequenzen. mathematica didactica, 36, S. 66 – 96.
  • Benölken, R. (2012). Mathematical Giftedness, Gender and Creativity. Proceedings of the 7th Mathematical Creativity and Giftedness International Conference (MCG 7, Busan, Republic of Korea), S. 121 – 128.
  • Benölken, R. (2011). Mathematisch begabte Mädchen. Untersuchungen zu geschlechts- und be-gabungsspezifischen Besonderheiten im Grundschulalter. Münster: WTM-Verlag.
  • Benölken, R. (2010). Anspruchsvolle mathematische Bewegungsspiele – auch und gerade für Mädchen. MNU Primar, 2, S. 95 – 98.

Sonstige Beiträge zu Zeitschriften und Sammelbänden

  • Benölken, R. (2016). Wünsche von Mädchen und Jungen zur Gestaltung des Mathematikunterrichts – Erste Ergebnisse einer qualitativen Studie. In Beiträge zum Mathematikunterricht 2016. Münster: WTM-Verlag [eingereicht].
  • Benölken, R. (2016). MaKosi – Ein Förder-, Lehr- und Forschungsprojekt im Themenkomplex „Rechenprobleme“. In F. Käpnick & R. Benölken (Hrsg.), Individuelles Fördern im Kontext von Inklusion. Münster: WTM-Verlag [im Druck].
  • Benölken, R. (2016). Mädchen und Mathematik – Erkenntnisse zwischen Begabungs- und Genderforschung. Tagungsband zur Herbsttagung 2015 des Arbeitskreises Frauen und Mathematik [eingereicht].
  • Benölken, R. (2016). Per: „Ich bin Spitze in Sport, aber Mathe mag ich nicht.“ In F. Käpnick (Hrsg.), Verschieden verschiedene Kinder – Inklusives Fördern im Mathematikunterricht. Seelze-Velber: Klett/Kallmeyer, S. 13 - 21.
  • Benölken, R. (2016). Sayuri: „Musik und Mathe sind meine Leidenschaft!“ In F. Käpnick (Hrsg.), Verschieden verschiedene Kinder – Inklusives Fördern im Mathematikunterricht. Seelze-Velber: Klett/Kallmeyer, S. 47 - 54.
  • Benölken, R. (2016). Julia und Tobias: „Wir sind ein ungleiches Zwillingspaar.“ In F. Käpnick (Hrsg.), Verschieden verschiedene Kinder – Inklusives Fördern im Mathematikunterricht. Seelze-Velber: Klett/Kallmeyer, S. 54 - 61.
  • Benölken, R., Berlinger, N. & Käpnick, F. (2016). Offene substanzielle Aufgaben und Aufgabenfelder. In F. Käpnick (Hrsg.), Verschieden verschiedene Kinder – Inklusives Fördern im Mathematikunterricht. Seelze-Velber: Klett/Kallmeyer, S. 157 - 172.
  • Benölken, R. & Kapnick, F. (2016). Stationenlernen. In F. Käpnick (Hrsg.), Verschieden verschiedene Kinder – Inklusives Fördern im Mathematikunterricht. Seelze-Velber: Klett/Kallmeyer, S. 188 - 201.
  • Benölken, R. & Kelm, J. (2016). Mathematische Spiele. In F. Käpnick (Hrsg.), Verschieden verschiedene Kinder – Inklusives Fördern im Mathematikunterricht. Seelze-Velber: Klett/ Kallmeyer, S. 202 - 214.
  • Benölken, R. & Berlinger, N. (2015). Geeignete Aufgaben zur Diagnostik und Förderung mathematisch begabter Kinder unter verschiedenen Perspektiven. In C. Fischer, C. Fischer-Ontrup, F. Käpnick, F.-J. Mönks, & C. Solzbacher (Hrsg.), Giftedness Across the Lifespan – Begabungsförderung von der frühen Kindheit bis ins Alter. Forder- und Förderkonzepte aus der Praxis. Berlin: Lit Verlag.
  • Benölken, R. & Käpnick, F. (2015). „Mathe für kleine Asse“ – Ein Lehr-Lern-Labor an der Universität Münster. Beiträge zum Mathematikunterricht 2015. Münster: WTM-Verlag.
  • Benölken, R. & Kelm, J. (2015). MaKosi – Ein Projekt zur Förderung von Kindern mit „Rechenproblemen“. Beiträge zum Mathematikunterricht 2015. Münster: WTM-Verlag.
  • Käpnick, F. & Benölken, R. (2015). Umgang mit Heterogenität als Herausforderung für die Lehrerbildung. In C. Fischer, M. Veber, C. Fischer-Ontrup & R. Buschmann (Hrsg.), Umgang mit Vielfalt. Aufgaben und Herausforderungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Münster: Waxmann, S. 217 – 230.
  • Benölken, R. (2013). Mathematisch begabte Mädchen finden und fördern. Grundschule, 11, S. 20 – 22.
  • Benölken, R. (2013). Anregende Aufgaben für Mädchen und Jungen, M1 – M8 [Beihefter]. Grundschule, 11, I – VIII.
  • Benölken, R. (2013). Gruppenwettbewerbe: Eine geeignete Organisationsform für die Förderung mathematisch begabter Kinder? Beiträge zum Mathematikunterricht 2013. Münster: WTM-Verlag, S. 120 – 123.
  • Benölken, R. (2013). Mathematische Begabung und Geschlecht. Theoretische Befunde und praktische Hinweise. In T. Fritzlar & F. Käpnick (Hrsg.), Mathematische Begabungen – Denkansätze zu einem komplexen Themenfeld aus verschiedenen Perspektiven. Münster: WTM-Verlag, S. 153 – 180.
  • Benölken, R. (2012). „Mathe für kleine Asse“ (für Mädchen!). Über eine Gruppe des Münsteraner Förderprojekts für mathematisch begabte Kinder an einer Grundschule. In C. Fischer, C. Fischer-Ontrup, F. Käpnick, F.-J. Mönks, H. Scheerer & C. Solzbacher (Hrsg.), Individuelle Förderung multipler Begabungen. Fachbezogene Forder- und Förderkonzepte. Berlin: Lit Verlag, S. 87 – 94.
  • Benölken, R. (2011). Mathematisch begabte Mädchen. Heterogenität für die Förderung aller Kinder nutzen. Mathematik Differenziert, 3, S. 10 – 13.