Achtung: diese Seite wird nur zu Testzwecken betrieben. Hier gelangen Sie zur Madipedia-Website: https://madipedia.de
Universität Hamburg: Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
| url = http://www.uni-hamburg.de/ <!-- Webseite der Institution (inkl. http://) --> | | url = http://www.uni-hamburg.de/ <!-- Webseite der Institution (inkl. http://) --> | ||
| typ = <!-- Typ, zum Beispiel "Universität", "Forschungsinstitut", "Fachhochschule" --> | | typ = <!-- Typ, zum Beispiel "Universität", "Forschungsinstitut", "Fachhochschule" --> | ||
| studierende = | | studierende = 41.000 <!-- Für Hochschulen: Anzahl der Studierenden --> | ||
}} | }} | ||
Version vom 24. Juni 2013, 18:37 Uhr
Studierende: 41.000.Offizielle Webseite: Universität Hamburg.
Kurzporträt
Universität im Herzen der Stadt
Die sechs Fakultäten der Universität Hamburg bieten von Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften über Geistes- und Kulturwissenschaften, Naturwissenschaften, Informatik bis Medizin alle Disziplinen einer Volluniversität. Mit rund 38.000 Studierenden zählt die Universität Hamburg zu den größten in Deutschland.
Rund 650 der insgesamt 4.100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind Professorinnen und Professoren. Gut 120 von ihnen arbeiten in der Medizinischen Fakultät bzw. am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), 530 in den übrigen Fakultäten. Sie werden unterstützt von 5.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Technik, Bibliotheken, Labors, Krankenversorgung und Verwaltung, davon 3.800 im UKE und 2.000 in den anderen fünf Fakultäten und in der Präsidialverwaltung.
Zentrum der Universität mit ihren über 150 Gebäuden ist der Campus, mitten in der Stadt zwischen Alster und Grindelviertel, unweit vom Dammtorbahnhof. Zu den weiteren Einrichtungen gehören das UKE, das Zentrum für Marine und Atmosphärische Wissenschaften (ZMAW) an der Bundesstraße, das Biozentrum in Klein Flottbek mit dem Botanischen Garten, die Sternwarte in Bergedorf, die Informatik in Stellingen und die Physikalischen Institute in Bahrenfeld, wo sich auch das Deutsche Elektronen Synchrotron (DESY) befindet.
Gegründet wurde die Universität Hamburg am 28. März 1919 durch Beschluss der ersten demokratisch gewählten Hamburgischen Bürgerschaft. Weitere wichtige Stationen auf dem Weg zu einer Universität waren die Einrichtung der "Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung" im Jahre 1907 und des Kolonialinstituts im Jahre 1908. Die Wurzeln der Universität reichen jedoch 300 Jahre weiter zurück zum 1613 gegründeten "Akademischen Gymnasium", das bis 1883 existierte. Für ein seit 1895 bestehendes "Allgemeines Vorlesungswesen" stiftete der Kaufmann Edmund Siemers das Vorlesungsgebäude an der später nach ihm benannten Allee. Es wurde 1911 eingeweiht und ist heute das Hauptgebäude der Universität.
Schwerpunkte in Lehre und Forschung
Studienmöglichkeiten
Bachelor: Afrikanische Sprachen und Kulturen, Anglistik/Amerikanistik, Bewegungswissenschaft, Betriebswirtschaftslehre, Biologie, Chemie, Deutsche Sprache und Literatur, Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Ethnologie, Finnougristik/ Uralistik, Französisch, Gebärdensprachen, Geographie, Geophysik / Ozeanographie, Geowissenschaften, Geschichte, Geschichte, Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients (Schwerpunkt Islamwissenschaft, Turkologie oder Iranistik), Historische Musikwissenschaft, Holzwirtschaft, Informatik, Internationaler Bachelorstudiengang Ostasien (Schwerpunkt Japanologie, Sinologie oder Koreanistik), Italienisch Klassische Archäologie, Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Mathematik, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Meteorologie, Molekular Life Science Neogräzistik und Byzantinistik, Philosophie, Physik, Politikwissenschaft, Portugiesisch, Psychologie, Slavistik, Sozialökonomie, Soziologie, Spanisch Sprachen und Kulturen der Länder des indischen Subkontinents und Tibets ,Sprachen und Kulturen Südostasiens, Systematische Musikwissenschaft ,Volkskunde Volkswirtschaftslehre, Vor- und frühgeschichtliche Archäologie, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsmathematik
Staatsexamen, Diplom oder Magister: Althebraistik, Evangelische Theologie, Gebärdendolmetschen, Humanmedizin, Lebensmittelchemie, Pharmazie, Rechtswissenschaft, Zahnmedizin
Konsekutive Master- und Aufbaustudiengänge: Angewandte und Molekulare Botanik, Bioinformatik, Daten- und Informationsmanagement, Entrepreneurship, European Studies, Geschichte, Human Ressource Management-Personalpolitik, Informatik, International Business Administration, Internationale Kriminologie, Journalistik und Kommunikationswissenschaft Ökonomische und Soziologische Studien, Philosophie, Politikwissenschaft, Sprachlehrforschung
Nicht-konsekutive Master- und Aufbaustudiengänge: Asien-European Business Transactions, Europäisches Wirtschaftsrecht und Management – Focus Mittel- und Osteuropa, Europawissenschaften, Gesundheitsmanagement Law and Economics, Magister für ausländische JuristInnen, Master of Higher Education, Master of International Business and Economics – China Focus, Master of International Taxation, Master of Peace and Security Studies, Master of Performance Studies, Molekularbiologie, Psychologische Psychotherapie, Sonderpädagogik Versicherungsrecht, Wirtschaftsrecht, Zusatzausbildung für Lehrer für Schüler verschiedener Muttersprachen (Ausländerpädagogik)