Achtung: diese Seite wird nur zu Testzwecken betrieben. Hier gelangen Sie zur Madipedia-Website: https://madipedia.de
Einfluss der Dauer von Problemlösephasen und des Auftretens von Heurismen auf den Problemlöseerfolg (Promotionsprojekt): Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [gesichtete Version] |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
| hochschule = Universität Hannover | | hochschule = Universität Hannover | ||
| betreut1 = Thomas Gawlick <!-- Erstbetreuer/in --> | | betreut1 = Thomas Gawlick <!-- Erstbetreuer/in --> | ||
| betreut2 = | | betreut2 = Frank Heinrich <!-- Zweitbetreuer/in --> | ||
| zielgruppe = | | zielgruppe = Sekundarstufe I <!-- Kindergarten, Primarstufe, Sekundarstufe I, ... --> | ||
| methode = Mixed Methods <!-- Quantitativ, Qualitativ, Mixed Methods, ... --> | | methode = Mixed Methods <!-- Quantitativ, Qualitativ, Mixed Methods, ... --> | ||
| dissertation = Mathematisches Problemlösen - Ergebnisse einer empirischen Studie | |||
}} | }} | ||
Zeile 17: | Zeile 18: | ||
Im Rahmen einer Mathe-Förderung haben sich Fünftklässler verschiedener Hannoveraner Gymnasien mit mathematischen Problemaufgaben auseinandergesetzt. Die Bearbeitung erfolgte dabei zumeist in Paaren und wurde videographiert. Gegenstand der Dissertation ist die Untersuchung und Auswertung dieser Problembearbeitungsprozesse unter verschiedenen Gesichtspunkten: Die Prozessverläufe werden mithilfe des – für die Studie adaptierten – Verfahrens der Protocol Analysis (Schoenfeld 1985, Kap. 9) in Episoden eingeteilt, zusätzlich werden der Einsatz heuristischer Verfahren und das Auftreten selbstregulatorischer Aktivitäten kodiert. | Im Rahmen einer Mathe-Förderung haben sich Fünftklässler verschiedener Hannoveraner Gymnasien mit mathematischen Problemaufgaben auseinandergesetzt. Die Bearbeitung erfolgte dabei zumeist in Paaren und wurde videographiert. Gegenstand der Dissertation ist die Untersuchung und Auswertung dieser Problembearbeitungsprozesse unter verschiedenen Gesichtspunkten: Die Prozessverläufe werden mithilfe des – für die Studie adaptierten – Verfahrens der Protocol Analysis (Schoenfeld 1985, Kap. 9) in Episoden eingeteilt, zusätzlich werden der Einsatz heuristischer Verfahren und das Auftreten selbstregulatorischer Aktivitäten kodiert. | ||
Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen, siehe [[Mathematisches Problemlösen - Ergebnisse einer empirischen Studie]]. | |||
=== Literatur === | === Literatur === | ||
Zeile 24: | Zeile 27: | ||
=== Links === | === Links === | ||
http://www.idmp.uni-hannover.de/malu.html | http://www.idmp.uni-hannover.de/malu.html | ||
Aktuelle Version vom 28. Oktober 2015, 14:18 Uhr
Einfluss der Dauer von Problemlösephasen und des Auftretens von Heurismen auf den Problemlöseerfolg
Promotionsprojekt von Benjamin Rott, Universität Hannover. Betreut von Thomas Gawlick und Frank Heinrich. Das Promotionsprojekt wurde abgeschlossen. Titel der Dissertation: Mathematisches Problemlösen - Ergebnisse einer empirischen Studie.
Zusammenfassung
Im Rahmen einer Mathe-Förderung haben sich Fünftklässler verschiedener Hannoveraner Gymnasien mit mathematischen Problemaufgaben auseinandergesetzt. Die Bearbeitung erfolgte dabei zumeist in Paaren und wurde videographiert. Gegenstand der Dissertation ist die Untersuchung und Auswertung dieser Problembearbeitungsprozesse unter verschiedenen Gesichtspunkten: Die Prozessverläufe werden mithilfe des – für die Studie adaptierten – Verfahrens der Protocol Analysis (Schoenfeld 1985, Kap. 9) in Episoden eingeteilt, zusätzlich werden der Einsatz heuristischer Verfahren und das Auftreten selbstregulatorischer Aktivitäten kodiert.
Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen, siehe Mathematisches Problemlösen - Ergebnisse einer empirischen Studie.
Literatur
- Pólya, George (1945): How to Solve It. Princeton, University Press.
- Schoenfeld, Alan H. (1985): Mathematical Problem Solving. Orlando: Academic Press.