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Wolfgang Kroll: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1969 Oberstudienrat | * 1969 Oberstudienrat | ||
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* 1975 Berufung in das Prüfungsamt für Erziehungswissenschaften | * 1975 Berufung in das Prüfungsamt für Erziehungswissenschaften | ||
* 1972 Kommissarische Übernahme der Dienstobliegenheiten eines Studiendirektors als Fachleiter für Mathematik am Studienseminar Marburg | * 1972 Kommissarische Übernahme der Dienstobliegenheiten eines Studiendirektors als Fachleiter für Mathematik am Studienseminar Marburg | ||
* 1974 Studiendirektor und Fachleiter für Mathematik am Studienseminar Marburg | * 1974 Studiendirektor und Fachleiter für Mathematik am Studienseminar Marburg | ||
* 1978 Mitglied der Fachgruppe Sekundarstufe II beim hessischen Kultusministerium zur Auswertung der Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung und Entwicklung von Materialien für die neugestaltete gymnasiale Oberstufe | * 1978 Mitglied der Fachgruppe Sekundarstufe II beim hessischen Kultusministerium zur Auswertung der Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung und Entwicklung von Materialien für die neugestaltete gymnasiale Oberstufe | ||
* 1973 Lehrauftrag am Fachbereich Mathematik der Philipps-Universität Marburg für Didaktik der Mathematik | * 1973 Lehrauftrag am Fachbereich Mathematik der [[Philipps-Universität Marburg]] für Didaktik der Mathematik | ||
* 1981 Honorarprofessor an der Philipps-Universität Marburg | * 1981 Honorarprofessor an der [[Philipps-Universität Marburg]] | ||
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2014, 14:53 Uhr
Wolfgang Kroll.* 12. Januar 1933.✝︎ 7. April 2012.
Honorarprofessor, Studiendirektor. Universität Marburg.
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Kurzvita
- 1952 Abitur Kassel
- Studium der Fächer Mathematik, Physik, Pädagogik und Politik an der Universität Marburg
- 1960 Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Mathematik, Physik und als Beifach Politik
- 1960-1962 Pädagogischer Vorbereitungsdienst am Studienseminar Marburg
- 1962 Pädagogische Prüfung für das Lehramt an Gymnasien
- 1962 Ernennung zum Assessor des Lehramtes mit gleichzeitiger Beurlaubung an das Landschulheim Steinmühle, staatlich anerkannte Privatschule
- 1963 Studienassessor
- 1965 Studienrat
- 1966-1973 Stellvertretender Schulleiter des Landschulheims Steinmühle
- 1969 Oberstudienrat
- 1969 Berufung in das Wissenschaftliche Prüfungsamt für das Lehramt an Gymnasien der Universität Marburg
- 1975 Berufung in das Prüfungsamt für Erziehungswissenschaften
- 1972 Kommissarische Übernahme der Dienstobliegenheiten eines Studiendirektors als Fachleiter für Mathematik am Studienseminar Marburg
- 1974 Studiendirektor und Fachleiter für Mathematik am Studienseminar Marburg
- 1978 Mitglied der Fachgruppe Sekundarstufe II beim hessischen Kultusministerium zur Auswertung der Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung und Entwicklung von Materialien für die neugestaltete gymnasiale Oberstufe
- 1973 Lehrauftrag am Fachbereich Mathematik der Philipps-Universität Marburg für Didaktik der Mathematik
- 1981 Honorarprofessor an der Philipps-Universität Marburg
- 1987-1991 Mitglied der Lehrplankommission für die Sekundarstufe I
- 1998 Eintritt in den Ruhestand
Auszeichnungen
- 1969 Verleihung des ersten Preises des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e. V. für die Arbeit „Analysis in der Schule"
- 1980 Aulis-Förderpreis Mathematik
Veröffentlichungen
Mitgliedschaften
- Mitglied der GDM (Gesellschaft für Didaktik der Mathematik) von 1975 bis 2012