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Symposium „Lernen digital" 2017: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- Eine kurze Zusammenfassung der Konferenz -->
<!-- Eine kurze Zusammenfassung der Konferenz -->
Digitale Medien sind in der Diskussion um „guten“ Unterricht präsenter denn je. Forscher/-innen und Praktiker/-innen diskutieren das Für und Wider der Einbindung von interaktiven Whiteboards, digitalen Schulbüchern, Tablets, Reading Pens, Smartphones und/oder digitalen Lernspielen in den Unterricht. Schulen verfügen über unterschiedlichste Formen der Ausstattung und damit verschiedene Möglichkeiten digitale Medien zu nutzen.
Digitale Medien sind in der Diskussion um „guten“ Unterricht präsenter denn je. Forscher/-innen und Praktiker/-innen diskutieren das Für und Wider der Einbindung von interaktiven Whiteboards, digitalen Schulbüchern, Tablets, Reading Pens, Smartphones und/oder digitalen Lernspielen in den Unterricht. Schulen verfügen über unterschiedlichste Formen der Ausstattung und damit verschiedene Möglichkeiten digitale Medien zu nutzen.
Teaser zum Symposium Lernen digital in Chemnitz


Allerdings besteht weiterhin eine Vielzahl an weißen Flecken, die nach wie vor zu klären sind. Vor allem aus der Perspektive der Fachdidaktiken wird im Gegensatz zur Mediendidaktik nur sehr partiell diskutiert, welche Chancen und Grenzen der Einsatz bestimmter Medien für fachliche Lernprozesse hat.
Allerdings besteht weiterhin eine Vielzahl an weißen Flecken, die nach wie vor zu klären sind. Vor allem aus der Perspektive der Fachdidaktiken wird im Gegensatz zur Mediendidaktik nur sehr partiell diskutiert, welche Chancen und Grenzen der Einsatz bestimmter Medien für fachliche Lernprozesse hat.


Daher luden die Grundschuldidaktiken Englisch und Mathematik der Technischen Universität in Chemnitz vom 23. bis 24. März 2017 zu einer fachübergreifenden Diskussion zum Einsatz digitaler Medien im Grundschulunterricht ein. Das Ziel dieses regelmäßig geplant stattfindenden Symposiums ist es, bestehende Einsichten in Forschung und Unterrichtspraxis aus den Fächern und über die Fächergrenzen hinaus wahrzunehmen.
Daher luden die Grundschuldidaktiken Englisch und Mathematik der Technischen Universität in Chemnitz vom 23. bis 24. März 2017 zu einer fachübergreifenden Diskussion zum Einsatz digitaler Medien im Grundschulunterricht ein. Das Ziel dieses regelmäßig geplant stattfindenden Symposiums ist es, bestehende Einsichten in Forschung und Unterrichtspraxis aus den Fächern und über die Fächergrenzen hinaus wahrzunehmen.
== Themen ==
== Themen ==
<!-- Stichwortartig Verweise auf die Themen der Konferenz, möglichst mit
<!-- Stichwortartig Verweise auf die Themen der Konferenz, möglichst mit

Aktuelle Version vom 21. August 2018, 21:20 Uhr



Konferenz: 1. Symposium „Lernen digital" . Chemnitz, Deutschland. Internet: 1. Symposium „Lernen digital"

Termin: 23. - 24. März 2017


Kurzbeschreibung

Digitale Medien sind in der Diskussion um „guten“ Unterricht präsenter denn je. Forscher/-innen und Praktiker/-innen diskutieren das Für und Wider der Einbindung von interaktiven Whiteboards, digitalen Schulbüchern, Tablets, Reading Pens, Smartphones und/oder digitalen Lernspielen in den Unterricht. Schulen verfügen über unterschiedlichste Formen der Ausstattung und damit verschiedene Möglichkeiten digitale Medien zu nutzen.

Allerdings besteht weiterhin eine Vielzahl an weißen Flecken, die nach wie vor zu klären sind. Vor allem aus der Perspektive der Fachdidaktiken wird im Gegensatz zur Mediendidaktik nur sehr partiell diskutiert, welche Chancen und Grenzen der Einsatz bestimmter Medien für fachliche Lernprozesse hat.

Daher luden die Grundschuldidaktiken Englisch und Mathematik der Technischen Universität in Chemnitz vom 23. bis 24. März 2017 zu einer fachübergreifenden Diskussion zum Einsatz digitaler Medien im Grundschulunterricht ein. Das Ziel dieses regelmäßig geplant stattfindenden Symposiums ist es, bestehende Einsichten in Forschung und Unterrichtspraxis aus den Fächern und über die Fächergrenzen hinaus wahrzunehmen.

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