Achtung: diese Seite wird nur zu Testzwecken betrieben. Hier gelangen Sie zur Madipedia-Website: https://madipedia.de

Zum Problem der Sprache im Mathematikunterricht und empirische Untersuchungen im Bereich des Geometrieunterrichts der 6. Schulstufe AHS: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dev_madipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
[[Kategorie:Geometrie]]
[[Kategorie:Sekundarstufe 1]]
<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! -->
<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! -->
<!-- Falls Sie weitere Angaben machen möchten, dann bitte im darauf folgenden Freitext. -->
<!-- Falls Sie weitere Angaben machen möchten, dann bitte im darauf folgenden Freitext. -->
Zeile 29: Zeile 32:
* Erster Preis
* Erster Preis
* Zweiter Preis -->
* Zweiter Preis -->
== Schlagworte ==
<!-- Bitte Schlagworte mit [[...]] umschließen, um auf die Enzyklopädie zu verweisen
Beispiele:
[[Dynamische Geometrie]],  [[DGS]] -->


== Kontext ==
== Kontext ==
Zeile 43: Zeile 41:
=== Links ===
=== Links ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
<!-- ggf. Literaturangaben -->
== Diskussion ==
<!-- Hier kann kritisch (aber sachlich) zur Arbeit Stellung genommen werden. -->

Aktuelle Version vom 25. April 2014, 07:35 Uhr


Renate Eichberger (1991): Zum Problem der Sprache im Mathematikunterricht und empirische Untersuchungen im Bereich des Geometrieunterrichts der 6. Schulstufe AHS. Dissertation, Universität Wien.
Begutachtet durch Hans-Christian Reichel und Heinrich Bürger.

Zusammenfassung

Diese Arbeit beschäftigt sich in ihrem allgemeinen Teil mit Kennzeichen der mathematischen Fachsprache, mit dem Symbolismus, mit dem Spannungsfeld Fachsprache – Umgangssprache und mit den verschiedenen „Sprachen“ in der Klasse (Lehrer, Texte und ihre innere Sprache). Im empirischen Teil wurde nachgewiesen, dass Schüler in der 6. Schulstufe hauptsächlich umgangssprachlich geometrische Figuren beschreiben. Gerade die Umgangssprache ist es aber, die Verstehensprozesse bei zeichnenden Schülern in Gang setzen. Der Lehrer sollte richtiges und falsches Sprechen immer wieder vorleben und auf die Wichtigkeit der verbalen Rezeption von Mathematik immer wieder hinweisen.

Auszeichnungen

Kontext

Literatur

Links