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The construction and construct validation of a reading comprehension test of mathematical exposition: Unterschied zwischen den Versionen
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Das amerikanische ''Elements of Mathematics'' (EM) Programm, ein experimentelles auf das College vorbereitendes Mathematik-Programm und Teil des ''Comprehensive School Mathematics Program'' (CSMP), liegt der vorliegenden Arbeit zu Grunde. Am EM-Programm nehmen Schüler/-innen im Alter von 12-18 Jahren, welche zuvor beispielsweise aufgrund von guten Mathematikleistungen oder starker verbaler Ausdrucksfähigkeit zusammen mit überdurchschnittlichen Leseleistungen ausgewählt wurden, teil. Die Teilnehmer arbeiten in einer Laborsituation (in Illinois) in ihrem eigenen Tempo und die fachliche Instruktion erfolgt hauptsächlich durch EM-Material, welches, zum einen, Logik ausführlicher behandelt und, zum anderen, klar zwischen Objekt-Sprache und Metasprache unterscheidet. Ziel ist es, dass die Schüler lernen, verfügbare gute Textbücher effektiv zu nutzen. | |||
Die vorliegende Arbeit untersucht die Konstruktion und Konstruktvalidierung eines experimentellen Tests , der die Fähigkeit des verständigen Lesens mathematischer Darstellungen messen soll. Es werden sieben Anforderungen an diesen Test gestellt: Beispielsweise muss das Lektürematerial für Schüler unterschiedlicher Entwicklungsstufen geeignet sein und jedes Item muss ein einziges beobachtbares Verhalten hervorrufen. Die experimentellen Testitems dienen der Exploration und sollen Aktivitäten simulieren, wie sie beim Lesen mathematischer Darstellungen auftreten. | |||
In '''Kapitel 2''' wird derzeitige Forschungsliteratur gesichtet. Das experimentelle Messinstrument wird in '''Kapitel 3''' entwickelt. '''Kapitel 4''' beschreibt die empirische Untersuchung und in '''Kapitel 5''' werden Resultate vorgestellt und interpretiert. In '''Kapitel 6''' werden Schlussfolgerungen und Vorschläge für weitere Studienvorhaben vorgestellt und die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst. | |||
Arbeit zu Grunde. | |||
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2014, 17:27 Uhr
Regina Baron Brunner (1971): The construction and construct validation of a reading comprehension test of mathematical exposition. Dissertation, Syracuse University.
Betreut durch Robert M. Exner und Harold L. Herber.
Begutachtet durch Robert M. Exner, Harold L. Herber und Donald L. Meyer
Zusammenfassung
(zu Teilen aus der Einleitung)
Das amerikanische Elements of Mathematics (EM) Programm, ein experimentelles auf das College vorbereitendes Mathematik-Programm und Teil des Comprehensive School Mathematics Program (CSMP), liegt der vorliegenden Arbeit zu Grunde. Am EM-Programm nehmen Schüler/-innen im Alter von 12-18 Jahren, welche zuvor beispielsweise aufgrund von guten Mathematikleistungen oder starker verbaler Ausdrucksfähigkeit zusammen mit überdurchschnittlichen Leseleistungen ausgewählt wurden, teil. Die Teilnehmer arbeiten in einer Laborsituation (in Illinois) in ihrem eigenen Tempo und die fachliche Instruktion erfolgt hauptsächlich durch EM-Material, welches, zum einen, Logik ausführlicher behandelt und, zum anderen, klar zwischen Objekt-Sprache und Metasprache unterscheidet. Ziel ist es, dass die Schüler lernen, verfügbare gute Textbücher effektiv zu nutzen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Konstruktion und Konstruktvalidierung eines experimentellen Tests , der die Fähigkeit des verständigen Lesens mathematischer Darstellungen messen soll. Es werden sieben Anforderungen an diesen Test gestellt: Beispielsweise muss das Lektürematerial für Schüler unterschiedlicher Entwicklungsstufen geeignet sein und jedes Item muss ein einziges beobachtbares Verhalten hervorrufen. Die experimentellen Testitems dienen der Exploration und sollen Aktivitäten simulieren, wie sie beim Lesen mathematischer Darstellungen auftreten. In Kapitel 2 wird derzeitige Forschungsliteratur gesichtet. Das experimentelle Messinstrument wird in Kapitel 3 entwickelt. Kapitel 4 beschreibt die empirische Untersuchung und in Kapitel 5 werden Resultate vorgestellt und interpretiert. In Kapitel 6 werden Schlussfolgerungen und Vorschläge für weitere Studienvorhaben vorgestellt und die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst. Arbeit zu Grunde.
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