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Madipedia – Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik: Unterschied zwischen den Versionen

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem „Deutschen Zentrum für Lehrerbildung Mathematik“ (DZLM) will die Deutsche Telekom Stiftung (DTS) die Lehreraus- und -weiterbildung in Deutschland voranbringen. Ziel des DZLM ist es, die Lehrerbildung spürbar und nachhaltig zu verbessern. Dafür stellt die Deutsche Telekom Stiftung 5 Millionen Euro, verteilt auf 5 Jahre, zur Verfügung - für ihr bisher größtes Einzelvorhaben.
Mit dem „Deutschen Zentrum für Lehrerbildung Mathematik“ (DZLM) will die Deutsche Telekom Stiftung (DTS) die Lehreraus- und -weiterbildung in Deutschland voranbringen. Ziel des DZLM ist es, die Lehrerbildung spürbar und nachhaltig zu verbessern. Dafür stellt die Deutsche Telekom Stiftung 5 Millionen Euro, verteilt auf 5 Jahre, zur Verfügung - für ihr bisher größtes Einzelvorhaben.
Das DZLM richtet seinen Fokus auf die Fort- und Weiterbildung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren - also von Lehrkräften und Elementarpädagoginnen und -pädagogen, die andere Pädagogen und Pädagoginnen fortbilden, beraten und deren Unterrichtsentwicklung sowie Bildungs- und Erziehungsarbeit unterstützen und begleiten. Daneben bietet das DZLM auch Fortbildungen direkt für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte, für Mathematiklehrerinnen und –lehrer sowie für Elementarpädagoginnen und -pädagogen an.


Leiter des Zentrums ist Prof. Dr. [[Jürg Kramer]] ([[HU Berlin]]). Das Zentrum wird von einem Konsortium aus [[HU Berlin]], [[FU Berlin]], [[DUW]], [[Uni Bochum]], [[TU Dortmund]], [[Uni Duisburg-Essen]], [[PH Freiburg]] und [[Uni Paderborn]] getragen.  
Leiter des Zentrums ist Prof. Dr. [[Jürg Kramer]] ([[HU Berlin]]). Das Zentrum wird von einem Konsortium aus [[HU Berlin]], [[FU Berlin]], [[DUW]], [[Uni Bochum]], [[TU Dortmund]], [[Uni Duisburg-Essen]], [[PH Freiburg]] und [[Uni Paderborn]] getragen.  
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===Strukturbeschreibung===
===Strukturbeschreibung===
Das Organigramm zu den Abteilungen des DZLM finden Sie hier [http://www.dzlm.de/dzlm/abteilungen/organigramm]


Das DZLM agiert bundesweit und kooperiert dabei mit zahlreichen Partnern in den Bundesländern. Die Aktivitäten des DZLM ordnen sich in ein umfassendes Konzept der Diagnose und Förderung mathematischer Lernprozesse ein, das auf einer kohärenten Konzeption vom Kindergarten und der Vorschule bis zur Sekundarstufe II beruht.
Die konzeptionell fundierte Arbeit des DZLM ist theorie- und evidenzbasiert. Auf dieser Basis wurden ein Kompetenzmodell und Gestaltungsprinzipien entwickelten, an denen sich die konkreten Fortbildungsmaßnahmen orientieren. Alle Aktivitäten des DZLM unterliegen einem strengen Qualitäts-Sicherungsprozess mit systematischer Evaluation entlang transparenter Kriterien. Die beteiligten Hochschulen haben sich dafür zu einem Konsortium zusammengefunden.
'''Konsortium:''' 
Das DZLM bündelt die Expertise zahlreicher Projektpartner in Forschung und Lehre: in der Mathematik, der Didaktik der Mathematik und in der Bildungsforschung. Das Konsortium besteht aus acht Universitäten: [[Humboldt-Universität zu Berlin]], [[Freie Universität Berlin]], [[Universität Paderborn]], [[Pädagogische Hochschule Freiburg]], [[Deutsche Universität für Weiterbildung]], [[Ruhr-Universität Bochum]],  [[Technische Universität Dortmund]], [[Universität Duisburg-Essen]]. Sie werden unterstützt durch weitere Förderer und Partner-Institute wie etwa das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung ([[DIPF]]).
Mehr zu den Tätigkeitsfeldern finden Sie [http://www.dzlm.de/dzlm/t%C3%A4tigkeitsfelder auf der Webseite des DZLM].
Jede dieser Universitäten ist durch einen Repräsentanten im Vorstand vertreten. Zusätzlich gehört Dr. Ekkehard Winter, der Geschäftsführer der Deutschen Telekom Stiftung (DTS), dem Vorstand an. Der Vorstand wird geleitet durch den Direktor des DZLM, Prof. Dr. Jürg Kramer von der Humboldt-Universität zu Berlin.
'''Abteilungen:''' Das DZLM gliedert sich in vier übergreifende Abteilungen und drei Fachabteilungen für den Elementarbereich und die verschiedenen Schulstufen. Die Leiter der übergreifenden Abteilungen gehören dem erweiterten Vorstand an und sind damit ständige Gäste des Vorstands ohne Stimmrecht. Dem erweiterten Vorstand gehören ebenfalls der Projektleiter der DTS, Dietmar Schnelle und der Geschäftsführer des DZLM, Dr. Thomas Lange an.
[http://www.dzlm.de/dzlm/abteilungen '''Mehr Info zu den Abteilungen''']
Das Organigramm zu den Abteilungen des DZLM finden Sie [http://www.dzlm.de/dzlm/abteilungen/organigramm hier]


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== Historie ==
== Historie ==


'''Zur Entstehungsgeschichte:''' Das DZLM wurde 2011 durch die Deutsche-Telekom-Stiftung ins Leben gerufen. Es wird von acht Hochschulen gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft, aus Schulen und anderen pädagogischen Einrichtungen betrieben. Die Initialzündung erfolgte im Nachgang des Wissenschaftsjahres 2008 – des „Jahres der Mathematik“: Dieses Themenjahr der Wissenschaft hatte erstmals das Fach Mathematik mit all seinen Facetten in den Mittelpunkt gerückt. Es bot Bildungs- und Mathematikdidaktik-Experten auch die Gelegenheit, Defizite in der Schulmathematik ­­und die Herausforderungen, denen die deutschen Schulen und der Elementarbereich sich stellen müssen, zu thematisieren.
Die Förderentscheidung wurde am 24.6.2011 bekannt gegeben <ref>[http://www.idw-online.de/pages/de/news429909 Pressemitteilung der Deutschen Telekom Stiftung]</ref>.
Die Förderentscheidung wurde am 24.6.2011 bekannt gegeben <ref>[http://www.idw-online.de/pages/de/news429909 Pressemitteilung der Deutschen Telekom Stiftung]</ref>.


Ursprünglich war als Name "Nationales Zentrum für Lehrerbildung Mathematik" (NZLM) vorgesehen.
=== Ausschreibung und Antragsteller ===
 
 
== Ausschreibung und Antragsteller ==
Die Ausschreibung für das DZLM wurde Anfang 2011 veröffentlicht. Insgesamt gaben 7 Konsortien mit Wissenschaftlern aus insgesamt 25 Hochschulen Kurzanträge an. Für die Endausscheidung wurden 4 Vollanträge abgegeben.
Die Ausschreibung für das DZLM wurde Anfang 2011 veröffentlicht. Insgesamt gaben 7 Konsortien mit Wissenschaftlern aus insgesamt 25 Hochschulen Kurzanträge an. Für die Endausscheidung wurden 4 Vollanträge abgegeben.
=== Förderentscheidung ===
=== Förderentscheidung ===
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Prof. [[Reinhard Hochmuth]] ([[Universität Kassel|Uni Kassel]]),  
Prof. [[Reinhard Hochmuth]] ([[Universität Kassel|Uni Kassel]]),  
Prof. [[Christine Keitel]] ([[DUW]]/[[FU Berlin]]),  
Prof. [[Christine Keitel]] ([[DUW]]/[[FU Berlin]]),  
Prof. [[Ulrich Kortenkamp]] ([[Universität Halle-Wittenberg]]),  
Prof. [[Ulrich Kortenkamp]] ([[PH Karlsruhe]]),  
Prof. [[Günter Krauthausen]] ([[Universität Hamburg|Uni Hamburg]]),  
Prof. [[Günter Krauthausen]] ([[Universität Hamburg|Uni Hamburg]]),  
Prof. [[Katja Krüger]] ([[Universität Paderborn|Uni Paderborn]]),  
Prof. [[Katja Krüger]] ([[Universität Paderborn|Uni Paderborn]]),  

Aktuelle Version vom 20. Juli 2014, 00:17 Uhr


Offizielle Webseite: Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik.

Kurzporträt

Mit dem „Deutschen Zentrum für Lehrerbildung Mathematik“ (DZLM) will die Deutsche Telekom Stiftung (DTS) die Lehreraus- und -weiterbildung in Deutschland voranbringen. Ziel des DZLM ist es, die Lehrerbildung spürbar und nachhaltig zu verbessern. Dafür stellt die Deutsche Telekom Stiftung 5 Millionen Euro, verteilt auf 5 Jahre, zur Verfügung - für ihr bisher größtes Einzelvorhaben.

Das DZLM richtet seinen Fokus auf die Fort- und Weiterbildung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren - also von Lehrkräften und Elementarpädagoginnen und -pädagogen, die andere Pädagogen und Pädagoginnen fortbilden, beraten und deren Unterrichtsentwicklung sowie Bildungs- und Erziehungsarbeit unterstützen und begleiten. Daneben bietet das DZLM auch Fortbildungen direkt für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte, für Mathematiklehrerinnen und –lehrer sowie für Elementarpädagoginnen und -pädagogen an.

Leiter des Zentrums ist Prof. Dr. Jürg Kramer (HU Berlin). Das Zentrum wird von einem Konsortium aus HU Berlin, FU Berlin, DUW, Uni Bochum, TU Dortmund, Uni Duisburg-Essen, PH Freiburg und Uni Paderborn getragen.


Strukturbeschreibung

Das DZLM agiert bundesweit und kooperiert dabei mit zahlreichen Partnern in den Bundesländern. Die Aktivitäten des DZLM ordnen sich in ein umfassendes Konzept der Diagnose und Förderung mathematischer Lernprozesse ein, das auf einer kohärenten Konzeption vom Kindergarten und der Vorschule bis zur Sekundarstufe II beruht.

Die konzeptionell fundierte Arbeit des DZLM ist theorie- und evidenzbasiert. Auf dieser Basis wurden ein Kompetenzmodell und Gestaltungsprinzipien entwickelten, an denen sich die konkreten Fortbildungsmaßnahmen orientieren. Alle Aktivitäten des DZLM unterliegen einem strengen Qualitäts-Sicherungsprozess mit systematischer Evaluation entlang transparenter Kriterien. Die beteiligten Hochschulen haben sich dafür zu einem Konsortium zusammengefunden.

Konsortium: Das DZLM bündelt die Expertise zahlreicher Projektpartner in Forschung und Lehre: in der Mathematik, der Didaktik der Mathematik und in der Bildungsforschung. Das Konsortium besteht aus acht Universitäten: Humboldt-Universität zu Berlin, Freie Universität Berlin, Universität Paderborn, Pädagogische Hochschule Freiburg, Deutsche Universität für Weiterbildung, Ruhr-Universität Bochum, Technische Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen. Sie werden unterstützt durch weitere Förderer und Partner-Institute wie etwa das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF).

Mehr zu den Tätigkeitsfeldern finden Sie auf der Webseite des DZLM.

Jede dieser Universitäten ist durch einen Repräsentanten im Vorstand vertreten. Zusätzlich gehört Dr. Ekkehard Winter, der Geschäftsführer der Deutschen Telekom Stiftung (DTS), dem Vorstand an. Der Vorstand wird geleitet durch den Direktor des DZLM, Prof. Dr. Jürg Kramer von der Humboldt-Universität zu Berlin.

Abteilungen: Das DZLM gliedert sich in vier übergreifende Abteilungen und drei Fachabteilungen für den Elementarbereich und die verschiedenen Schulstufen. Die Leiter der übergreifenden Abteilungen gehören dem erweiterten Vorstand an und sind damit ständige Gäste des Vorstands ohne Stimmrecht. Dem erweiterten Vorstand gehören ebenfalls der Projektleiter der DTS, Dietmar Schnelle und der Geschäftsführer des DZLM, Dr. Thomas Lange an.

Mehr Info zu den Abteilungen

Das Organigramm zu den Abteilungen des DZLM finden Sie hier

Derzeit beteiligte Personen


Historie

Zur Entstehungsgeschichte: Das DZLM wurde 2011 durch die Deutsche-Telekom-Stiftung ins Leben gerufen. Es wird von acht Hochschulen gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft, aus Schulen und anderen pädagogischen Einrichtungen betrieben. Die Initialzündung erfolgte im Nachgang des Wissenschaftsjahres 2008 – des „Jahres der Mathematik“: Dieses Themenjahr der Wissenschaft hatte erstmals das Fach Mathematik mit all seinen Facetten in den Mittelpunkt gerückt. Es bot Bildungs- und Mathematikdidaktik-Experten auch die Gelegenheit, Defizite in der Schulmathematik ­­und die Herausforderungen, denen die deutschen Schulen und der Elementarbereich sich stellen müssen, zu thematisieren. Die Förderentscheidung wurde am 24.6.2011 bekannt gegeben [1].

Ausschreibung und Antragsteller

Die Ausschreibung für das DZLM wurde Anfang 2011 veröffentlicht. Insgesamt gaben 7 Konsortien mit Wissenschaftlern aus insgesamt 25 Hochschulen Kurzanträge an. Für die Endausscheidung wurden 4 Vollanträge abgegeben.

Förderentscheidung

Der erfolgreiche Antrag für das DZLM wurde von einem Konsortium aus sechs Universitäten in Berlin und Nordrhein-Westfalen gestellt.

Hauptantragsteller

Prof. Jürg Kramer (HU Berlin, Koordinator), Prof. Rolf Biehler (Uni Paderborn), Prof. Ada Pellert (DUW), Prof. Bettina Rösken-Winter (Uni Bochum), Prof. Günter Törner (Uni Duisburg-Essen), Prof. Günter M. Ziegler (FU Berlin)

Mitantragsteller

Prof. Peter Baptist (Uni Bayreuth), Prof. Christiane Benz (PH Karlsruhe), Prof. Sigrid Blömeke (HU Berlin), Prof. Dagmar Bönig (Uni Bremen), Prof. Andreas Filler (HU Berlin), Prof. Annemarie Fritz-Stratmann (Uni Duisburg-Essen), Prof. Uwe Gellert (FU Berlin), Dr. Roswitha Grassl (DUW), Prof. Marianne Grassmann (HU Berlin), Prof. Lisa Hefendehl-Hebeker (Uni Duisburg-Essen), Prof. Bardo Herzig (Uni Paderborn), Prof. Reinhard Hochmuth (Uni Kassel), Prof. Christine Keitel (DUW/FU Berlin), Prof. Ulrich Kortenkamp (PH Karlsruhe), Prof. Günter Krauthausen (Uni Hamburg), Prof. Katja Krüger (Uni Paderborn), Prof. Detlev Leutner (Uni Duisburg-Essen), Prof. Niclas Schaper (Uni Paderborn), Prof. Petra Scherer (Uni Duisburg-Essen), Prof. Petra Stanat (IQB/HU Berlin), Prof. Heinz Steinbring (Uni Duisburg-Essen)

Weitere beteiligte Wissenschaftler

Prof. Peter Bender (Uni Paderborn), Dr. E. Cendon (DUW), Prof. P. Drewek (Uni Bochum), Prof. P. Eichelsbacher (Uni Bochum), Prof. Joachim Engel (PH Ludwigsburg), Prof. H.E. Fischer (Uni Duisburg-Essen), Prof. Hans Niels Jahnke (Uni Duisburg-Essen) Prof. Wolfram Koepf (Uni Kassel), Prof. Brigitte Lutz-Westphal (FU Berlin), Prof. Wolfram Meyerhöfer (Uni Paderborn), Prof. Konrad Polthier (FU Berlin), Prof. Hans-Dieter Rinkens (Uni Paderborn), Prof. Maria Specovius-Neugebauer (Uni Kassel), Prof. K. Sommer (Uni Bochum), Dr. Elke Warmuth (HU Berlin), Prof. J. Wirth (Uni Bochum), Prof. Susanne Prediger (TU Dortmund), Prof. Christoph Selter (TU Dortmund)

Institutionelle Partner

Uni Bremen, Fachbereich Mathematik und Fachbereich Erziehungswissenschaften, Kontakt: Prof. Angelika Bikner-Ashbas, Prof. Dagmar Bönig, G. Gründl; Uni Hamburg, Fachbereich für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, Mathematikdidaktik, Kontakt: Prof. Gabriele Kaiser, Prof. Marianne Nolte; Uni Halle, CERMAT, Kontakt: Prof. Ulrich Kortenkamp; Uni Rostock, Institut für Mathematik, Didaktik der Mathematik, Kontakt: Prof. Hans-Dieter Sill; Uni Tübingen, Institut für Wissensmedien (KMRC), Kontakt: Prof. Peter Gerjets; Deutsches Institut für Internationale pädagogische Forschung Frankfurt (DIPF). Kontakt: Axel Kühnlenz

Landesinstitute

IQSH Kiel, Kontakt: H.-D. von Zelewski; LI Hamburg, Kontakt: OSR W. Renz; LIS Bremen, Kontakt: I. Grothus; IQMV Schwerin, Kontakt: J. Landt; LISUM Berlin-Brandenburg, Kontakt: I. Fröhlich

Weitere Partner

vLw in NRW, Kontakt: E. Vormfenne, U. Brößkamp; DAGStat in Bielefeld, Kontakt: Prof. G. Kauermann, lo-net2 / Cornelsen Verlag, Berlin, Kontakt: M. Bornkessel, C. Hauck

Quellen

Presse