Doktorandenkolloquien der GDM: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Doktorandenkolloquium der [[GDM]] dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchs innerhalb der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik.


Das Doktorandenkolloquium der GDM wendet sich an Doktorandinnen und Doktoranden in der Mathematikdidaktik, deren Promotionsprojekt bereits ein erstes klares Profil hat. Ziel des Doktorandenkolloquiums ist es, das Promotionsprojekt mit Expertinnen und Experten aus der Mathematikdidaktik sowie anderen Promovierenden zu diskutieren sowie konstruktive Anregungen und Feedback für die Weiterentwicklung zu erhalten.
'''Leider findet das Doktorandenkolloquium der GDM nicht mehr statt. Stattdessen findet nun regelmäßig die [https://madipedia.de/wiki/Nachwuchsvertretung_der_GDM/GDM-Nachwuchskonferenz GDM-Nachwuchskonferenz] statt.'''


==2014: Würzburg==
Organisation: [[Hans-Georg Weigand]]


Das Doktorandenkolloquium 2014 findet vom 17.9. bis 19.9.2014 im Kloster Bronnbach (Nähe Wertheim) statt.
==Überblick==


Das Expertenteam setzt sich zusammen aus:
* [[Lisa Hefendehl-Hebeker]], [[Universität Duisburg-Essen]]
* [[Ulrich Kortenkamp]], [[Universität Halle]]
* [[Silke Ruwisch]], [[Universität Lüneburg]]
* [[Anna Susanne Steinweg]], [[Universität Bamberg]]
* [[Hans-Georg Weigand]], [[Universität Würzburg]]


Anmeldung vom 01. April 2014 bis 01. August 2014


Weitere Informationen finden Sie unter [http://www.didaktik.mathematik.uni-wuerzburg.de/wissenschaft/dokkolgdm/ www.didaktik.mathematik.uni-wuerzburg.de/wissenschaft/dokkolgdm/].
Das Doktorandenkolloquium der GDM richtete sich an Promovierende und Postdocs, die Feedback zu ihrem Forschungsprojekt und/oder zu konkreten Fragen von Expertinnen und Experten sowie anderen Teilnehmenden einholen wollten. Im Fokus stand die  Weiterentwicklung der eigenen Forschung.


==2013: München==
 
'''Ziele des Doktorandenkolloquiums''':
*Weiterentwicklung der eigenen Forschung
 
*Konstruktives Feedback zur eigenen Forschung von Expertinnen und Experten und anderen Promovierenden in einem geschützten Rahmen
 
*Netzwerken zwischen Promovierenden und mit den Expertinnen und Experten
 
'''Inhalte''':
*Arbeitsgruppen in vertraulichem Rahmen (gestaltet durch den Teilnehmende) zu konkreten Aspekten oder Fragestellungen des eigenen Projekt
 
*Projektvorstellungen, Diskussionrunden & Impulsvorträge
 
'''Zielgruppe''': <br>
Empfohlen für Promovierende (ggf. Postdocs)
*deren Forschung bereits ein klares Profil hat (theoretische und ggf. empirische Vorarbeiten, evtl. erste Ergebnisse etc.)
*die Feedback noch konstruktiv verarbeiten können (d.h. nicht erst in der Phase des Aufschreibens)
 
'''Rahmenbedingungen''':
*Dauer: 3 Tage
*Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
*Förderung in der Regel nur einmal während der Promotionszeit
*Vorbereitung durch Verfassen eines extended Abstracts (ca. 2 Seiten) zum Forschungsprojekt
 
==Bisherige Doktorandenkolloquien==
 
Die Doktorandenkolloquien der GDM wurden bisher organisiert von der [[Universität Würzburg]] (2015),[[TU München]] und [[LMU München]] (2013), [[Universität Karlsruhe]] (2012), [[Soest]] (2010), [[Universität Potsdam]] (2008), Benediktbeuren (2001), Oldenburg (1999), Kassel (1998), Berlin (1997), Flensburg (1996).
 
===2015: Würzburg===
Organisation: [[Hans-Georg Weigand]]
 
Das Doktorandenkolloquium 2015 fand vom 08.09-19.09. im Kloster Bronnbach statt. Alt Experten waren [[Lisa Hefendehl-Hebeker]], [[Ulrich Kortenkamp]], [[Silke Ruwisch]] und [[Hans-Georg Weigand]] geladen.
 
===2013: München===
Organisation: [[Hedwig Gasteiger]], [[Kristina Reiss]] und [[Stefan Ufer]]
Organisation: [[Hedwig Gasteiger]], [[Kristina Reiss]] und [[Stefan Ufer]]


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:[[Julia Weinsheimer]] ([[PH Weingarten]])
:[[Julia Weinsheimer]] ([[PH Weingarten]])


==2012: Karlsruhe==
===2012: Karlsruhe===
Organisation: [[Sebastian Wartha]], [[Christiane Benz]] und [[Ulrich Kortenkamp]]
Organisation: [[Sebastian Wartha]], [[Christiane Benz]] und [[Ulrich Kortenkamp]]


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: [[Marina Fromme]] ([[PH Karlsruhe]])
: [[Marina Fromme]] ([[PH Karlsruhe]])


==2010: Soest==
===2010: Soest===
Organisation: [[Rudolf vom Hofe]]
Organisation: [[Rudolf vom Hofe]]


Das Kolloquium fand vom 29.9.-1.10.2010 statt.
Das Kolloquium fand vom 29.9.-1.10.2010 statt.


==2008: Potsdam==
===2008: Potsdam===


* Organisation: [[Thomas Jahnke]] (Potsdam), [[Wolfram Meyerhöfer]] (Paderborn), [[Katja Lengnink]] (Siegen) und [[Ekaterina Kaganova]] (Potsdam)
* Organisation: [[Thomas Jahnke]] (Potsdam), [[Wolfram Meyerhöfer]] (Paderborn), [[Katja Lengnink]] (Siegen) und [[Ekaterina Kaganova]] (Potsdam)
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Ein dritter Slot ist die Zeit für "Mentoring", in der durch jeden Mentor und jede Mentorin ein Vortrag gehalten wurde.
Ein dritter Slot ist die Zeit für "Mentoring", in der durch jeden Mentor und jede Mentorin ein Vortrag gehalten wurde.


==2001: Benediktbeuren==
===2001: Benediktbeuren===
*Organisation: [[Kristina Reiss]] (Oldenburg), [[Werner Peschek]] (Klagenfurt), [[Jens-Holger Lorenz]] (Ludwigsburg) und [[Bernd Wollring]] (Kassel)
*Organisation: [[Kristina Reiss]] (Oldenburg), [[Werner Peschek]] (Klagenfurt), [[Jens-Holger Lorenz]] (Ludwigsburg) und [[Bernd Wollring]] (Kassel)
*Termin: 21.9.-23.9.2001   
*Termin: 21.9.-23.9.2001   

Aktuelle Version vom 12. März 2020, 10:18 Uhr

Leider findet das Doktorandenkolloquium der GDM nicht mehr statt. Stattdessen findet nun regelmäßig die GDM-Nachwuchskonferenz statt.


Überblick

Das Doktorandenkolloquium der GDM richtete sich an Promovierende und Postdocs, die Feedback zu ihrem Forschungsprojekt und/oder zu konkreten Fragen von Expertinnen und Experten sowie anderen Teilnehmenden einholen wollten. Im Fokus stand die Weiterentwicklung der eigenen Forschung.


Ziele des Doktorandenkolloquiums:

  • Weiterentwicklung der eigenen Forschung
  • Konstruktives Feedback zur eigenen Forschung von Expertinnen und Experten und anderen Promovierenden in einem geschützten Rahmen
  • Netzwerken zwischen Promovierenden und mit den Expertinnen und Experten

Inhalte:

  • Arbeitsgruppen in vertraulichem Rahmen (gestaltet durch den Teilnehmende) zu konkreten Aspekten oder Fragestellungen des eigenen Projekt
  • Projektvorstellungen, Diskussionrunden & Impulsvorträge

Zielgruppe:
Empfohlen für Promovierende (ggf. Postdocs)

  • deren Forschung bereits ein klares Profil hat (theoretische und ggf. empirische Vorarbeiten, evtl. erste Ergebnisse etc.)
  • die Feedback noch konstruktiv verarbeiten können (d.h. nicht erst in der Phase des Aufschreibens)

Rahmenbedingungen:

  • Dauer: 3 Tage
  • Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
  • Förderung in der Regel nur einmal während der Promotionszeit
  • Vorbereitung durch Verfassen eines extended Abstracts (ca. 2 Seiten) zum Forschungsprojekt

Bisherige Doktorandenkolloquien

Die Doktorandenkolloquien der GDM wurden bisher organisiert von der Universität Würzburg (2015),TU München und LMU München (2013), Universität Karlsruhe (2012), Soest (2010), Universität Potsdam (2008), Benediktbeuren (2001), Oldenburg (1999), Kassel (1998), Berlin (1997), Flensburg (1996).

2015: Würzburg

Organisation: Hans-Georg Weigand

Das Doktorandenkolloquium 2015 fand vom 08.09-19.09. im Kloster Bronnbach statt. Alt Experten waren Lisa Hefendehl-Hebeker, Ulrich Kortenkamp, Silke Ruwisch und Hans-Georg Weigand geladen.

2013: München

Organisation: Hedwig Gasteiger, Kristina Reiss und Stefan Ufer

Das Doktorandenkolloquium 2013 fand vom 26.9. bis 28.9.2013 am Kerschensteinerkolleg im Deutschen Museum in München statt. Als Experten standen neben den Organisatoren Leonie Herwartz-Emden, Aiso Heinze und Michael Neubrand zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ed.math.lmu.de/DK2013.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Simone Dunekacke
Silke Fleckenstein (Uni Halle)
Cornelia Gamst (FU Berlin)
Marleen Heid
Carolin Just
Alexander Karney
Christine Plicht (PH Heidelberg)
Tobias Rolfes (Universität Koblenz-Landau)
Klaudia Singer
Julia Weinsheimer (PH Weingarten)

2012: Karlsruhe

Organisation: Sebastian Wartha, Christiane Benz und Ulrich Kortenkamp

Das Doktorandenkolloquium fand vom 26.9. bis 28.9.2012 in Bad Wildbad bei Karlsruhe statt. Als Experten stehen Regina Bruder, Rudolf vom Hofe, Kristina Reiss und Anna Susanne Steinweg zur Verfügung.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Verena Rembowski (Universität des Saarlandes)
Kathrin Schlarmann (Uni Oldenburg)
Laura Ostsieker (Uni Paderborn)
Svenja Lesemann (Uni Bielefeld)
Michael Liebendörfer (Leuphana Universität Lüneburg)
Daniel Frischemeier (Uni Paderborn)
Stephanie Schlump (Uni Oldenburg)
Jana Kreußler (TU Kaiserslautern)
Vanessa Richter (TU Dortmund)
Stefanie Kuhlemann (Uni Oldenburg)
Eileen Braun (Uni Münster)
Christian Dohrmann (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Denise Resche (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Sebastian Schorcht
Alexandra Scherrmann (PH Ludwigsburg)
Stefanie Müller-Heise (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Marina Fromme (PH Karlsruhe)

2010: Soest

Organisation: Rudolf vom Hofe

Das Kolloquium fand vom 29.9.-1.10.2010 statt.

2008: Potsdam

Mentorinnen und Mentoren waren Eva Jablonka, Thomas Jahnke, Katja Lengnink und Wolfram Meyerhöfer die die Bereiche qualitativer wie quantitativer Methoden, Stoffdidaktik, Theorie und Empirie abdeckten.

Die Teilnehmer waren aufgefordert, ihr Projekt oder Ihre Projektidee im Vorhinein - spätestens etwa 4 Wochen vor Beginn des Seminars - auf etwa 2 Seiten darstellen, damit die Mentorinnen und Mentoren erfahren konnten, was die Teilnehmer herausfinden möchten und auf welche Weise sie es herausfinden möchten. Weiterhin war interessant, wie die Forschungsfrage entstanden ist: aus einer Erfahrung in einer Schule, einem Theorieloch in der Mathematikdaktik, aus öffentlichem Diskurs, Tradition am eigenen Institut etc., sowie, falls schon bestimmt, der Theorierahmen oder das Begriffsinstrumentarium für das Projekt.

Ein Hauptpunkt des Seminars war die Projektvorstellung, in der innerhalb von 30 Minuten das Projekt im Sinne einer Verteidigung, also unter Nennung der Positiva, dargestellt wurde, und danach 15 Minuten Zeit zur Diskussion eingeplant waren. Die Mentorinnen und Mentoren hatten dabei die Aufgabe, einen fremden, freundlichen, aber kritischen Blick auf das Projekt zu vertreten, um neben der Betreuung an der Heimatuniversität weitere Sichtweisen anzubieten, um das Tun des Nachwuchses zu bereichern.

Ein zweiter Slot waren sog. Gruppen als Orte der Krisenbewältigung: In diesen Gruppen sollen Probleme gemeinsam diskutiert werden, die in dieser Form bei mehreren Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern auftreten. Die Gruppenzuweisungen waren flexibel.

Ein dritter Slot ist die Zeit für "Mentoring", in der durch jeden Mentor und jede Mentorin ein Vortrag gehalten wurde.

2001: Benediktbeuren

Teilnehmer
ca. 12 (u.a. Sebastian Kuntze, Andreas Vohns, Wolfram Meyerhöfer)