Grundlagen einer Interdependenz-Didaktik am Beispiel des elementaren Sprach- und Mathematikunterrichts: Unterschied zwischen den Versionen

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== Diskussion ==
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Aktuelle Version vom 23. April 2014, 12:06 Uhr


Ekkehard Otto (1978): Grundlagen einer Interdependenz-Didaktik am Beispiel des elementaren Sprach- und Mathematikunterrichts. Dissertation, Pädagogische Hochschule Heidelberg.
Begutachtet durch H. Röhrs und V. Lenhart.

Zusammenfassung

Es wird versucht, auf entwicklungs-und erkenntnistheoretischem Hintergrund (Piaget, Spitz, Wygatski, Watzlawick) und auf der didaktischen Grundlage der Forschungsarbeiten von Dienes einen lerntheoretisch fundierten Weg zu weisen. wie mathematische Strukturen und Konzepte für Kinder auf konkret-operativem Entwicklungsiveau (Piaget) in ihrer Sprache lebendig werden können. Dabei ist der Bogen von syntaktischen zu kommunikativen Strukturen gespannt. Vor allem auf dem Niveau kommunikativer Strukturen wird deutlich, wie transferwirksam angelegtes strukturelles, d.h. mathematisches Denken lebenserhellend wirken kann. Leitidee ist die Integration fachspezifischer Konzepte in übergreifende Erkenntnispläne und das lebendige Verhältnis kongitiver Pläne (Schemata) zu emotionalen Mustern, kurz: die steuernde Funktion der Rationalität.

Auszeichnungen

Kontext

Literatur

Links