Zum Arbeiten mit Aufgaben im Mathematikunterricht an den zehnklassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschulen der DDR: Unterschied zwischen den Versionen

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| hochschule= Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR  
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| jahr = 1984                                                    <!-- Jahr der Promotion -->
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| typ = Dissertation B              <!--Typ angeben: Dissertation , A , Habilitation , B -->
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== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
Ein zentrales Anliegen der Arbeit besteht darin, die zentrale Stellung eines geeigneten Arbeitens mit Aufgaben für die Planung und Gestaltung des Mathematikunterrichts herauszuarbeiten. Diesem Ziel sind die '''Kapitel 1 und 2'''  gewidmet. Verwendete Begriffe wie "Aufgabe", "Lösen einer Aufgabe", Arbeiten mit Aufgaben" usw. werden möglichst präzise in '''Kapitel 3''' definiert und es werden Aussagen darüber getroffen, wann ein Arbeiten mit Aufgaben als "geeignet" angesehen werden kann. Dieses Kapitel widmet sich weiteren theoretischen Überlegungen und soll so eine Basis für praxisanalytische Untersuchungen sowie für Empfehlungen für die Unterrichtsgestaltung und die Erarbeitung von Unterrichtsmaterialien schaffen. Eine in den Jahren 1973 bis 1980 durchgeführte Untersuchung im Basiskreis Meißen stand im wechselseitigen Zusammenhang mit der Ausschärfung der theoretischen Position der Arbeit. In '''Kapitel 4''' werden Anlage und Ergebnisse dieser empirischen Studie vorgestellt. Im '''fünften Kapitel''' werden Empfehlungen für die Gestaltung von Mathematiklehrbüchern und von Mathematikunterricht abgeleitet. Weiterhin werden Überlegungen für weiterführende Untersuchungen angestellt.
<!-- Hier bitte eine Zusammenfassung der Dissertation einfügen.
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2014, 11:24 Uhr


Günter Fanghänel (1984): Zum Arbeiten mit Aufgaben im Mathematikunterricht an den zehnklassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschulen der DDR. Dissertation B, Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, Berlin.

Zusammenfassung

Ein zentrales Anliegen der Arbeit besteht darin, die zentrale Stellung eines geeigneten Arbeitens mit Aufgaben für die Planung und Gestaltung des Mathematikunterrichts herauszuarbeiten. Diesem Ziel sind die Kapitel 1 und 2 gewidmet. Verwendete Begriffe wie "Aufgabe", "Lösen einer Aufgabe", Arbeiten mit Aufgaben" usw. werden möglichst präzise in Kapitel 3 definiert und es werden Aussagen darüber getroffen, wann ein Arbeiten mit Aufgaben als "geeignet" angesehen werden kann. Dieses Kapitel widmet sich weiteren theoretischen Überlegungen und soll so eine Basis für praxisanalytische Untersuchungen sowie für Empfehlungen für die Unterrichtsgestaltung und die Erarbeitung von Unterrichtsmaterialien schaffen. Eine in den Jahren 1973 bis 1980 durchgeführte Untersuchung im Basiskreis Meißen stand im wechselseitigen Zusammenhang mit der Ausschärfung der theoretischen Position der Arbeit. In Kapitel 4 werden Anlage und Ergebnisse dieser empirischen Studie vorgestellt. Im fünften Kapitel werden Empfehlungen für die Gestaltung von Mathematiklehrbüchern und von Mathematikunterricht abgeleitet. Weiterhin werden Überlegungen für weiterführende Untersuchungen angestellt.


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