Mathematische Früherziehung als Denkerziehung. Eine psychologische Untersuchung über die Rolle des Denkens in der mathematischen Früherziehung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. April 2014, 18:10 Uhr
Gerhard Steiner (1971): Mathematische Früherziehung als Denkerziehung. Eine psychologische Untersuchung über die Rolle des Denkens in der mathematischen Früherziehung. Dissertation, Universität Basel.
Begutachtet durch Hans Kunz und Hans Aebli.
Zusammenfassung
Im ersten Kapitel wird als denk- und lernpsychologische Grundlage Piagets Modell der Entwicklung des operativen Denkens gewählt, das den Aufbau der kognitiven Strukturen in den drei Bereichen der elementaren logischen, der mathematisch-orientierten und der infralogischen Operationen umfaßt. Zur Erklärung der Formulierungsprozesse konkretoperatorischen Denkens wird ergänzend das Brunersche Modell der kognitiven Entwicklung herangezogen. Im zweiten Kapitel wird in einer Analvse von Unterrichtsmethoden bzw. didaktischen Konzepten (ganzheitlich, operativ, mengentheoretisch orientiert) der math. Früherziehung (Vor- und Grundschule) nach deren Beitrag zur Förderung der kognitiven Entwicklung des Kindes gefragt.