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Iterative Prozesse und Folgen: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur Vermittlung des iterativen Aspektes eignet sich der Einsatz von Tabellenkalkulationssoftware. Unter Zuhilfenahme dieser Software lassen sich Folgen tabellarisch darstellen und deren Glieder auch für sehr große Elementzahlen schnell ausrechnen. Zusätzlich verfügen die meisten Tabellenkalkulationsprogramme über die Möglichkeit die errechneten Werte als Graph darzustellen. In einer grafischen Darstellung ist eine mögliche Konvergenz auf intuitive Weise erkennbar. | Zur Vermittlung des iterativen Aspektes eignet sich der Einsatz von Tabellenkalkulationssoftware. Unter Zuhilfenahme dieser Software lassen sich Folgen tabellarisch darstellen und deren Glieder auch für sehr große Elementzahlen schnell ausrechnen. Zusätzlich verfügen die meisten Tabellenkalkulationsprogramme über die Möglichkeit die errechneten Werte als Graph darzustellen. In einer grafischen Darstellung ist eine mögliche Konvergenz auf intuitive Weise erkennbar. | ||
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Version vom 4. Dezember 2012, 18:52 Uhr
Iterative Prozesse lassen sich mittels Folgen darstellen. Dabei wird - ausgehend von einem Startwert - eine funktionale Bildungsvorschrift eingesetzt, um weitere Elemente ("Folgenglieder") zu berechnen. Jedes Folgenglied ist dabei abhängig von seinen Vorgängern. Ein Zustand des Prozesses wird modelliert, indem eine passende Anzahl Elemente der Folge berechnet werden.
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Zur Vermittlung des iterativen Aspektes eignet sich der Einsatz von Tabellenkalkulationssoftware. Unter Zuhilfenahme dieser Software lassen sich Folgen tabellarisch darstellen und deren Glieder auch für sehr große Elementzahlen schnell ausrechnen. Zusätzlich verfügen die meisten Tabellenkalkulationsprogramme über die Möglichkeit die errechneten Werte als Graph darzustellen. In einer grafischen Darstellung ist eine mögliche Konvergenz auf intuitive Weise erkennbar.
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