Achtung: diese Seite wird nur zu Testzwecken betrieben. Hier gelangen Sie zur Madipedia-Website: https://madipedia.de

Peter Damerow: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dev_madipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 16: Zeile 16:
== Kurzvita ==
== Kurzvita ==
<!-- Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen -->
<!-- Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen -->
*Damerow studierte Mathematik unter anderem an der [[FU Berlin]] (wo er 1965 mit Wolfgang Lefèvre [[Allgemeiner Studierendenausschuss|AStA]]-Vorsitzender war)
*1977 Promotion an der [[Universität Bielefeld]] (Die Reform der Lehrpläne für den Mathematikunterricht der Sekundarstufe I in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 1963-1974).
*In den 1980er Jahren war er am [[Max-Planck-Institut für Bildungsforschung]] in Berlin und befasste sich mit kognitiver Psychologie, insbesondere der Entstehung des Zahlkonzepts.
*1994 Habilitation an der [[Universität Konstanz]].
*Seit 1997 ständiger Mitarbeiter (Research Scholar) am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.
:Er beschäftigte sich unter anderem mit der Entwicklung der frühen Mathematik (Arithmetik) und der Schrift in Babylonien (sowie Keilschrifttexten zur Bautechnik) und der Entwicklung der Mechanik in der frühen Neuzeit. Er ist am Projekt der Digitalisierung von Keilschrifttexten beteiligt (insbesondere aus Uruk), das unter Leitung von Hans J. Nissen von der [[FU Berlin]] steht.


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==

Version vom 19. April 2011, 16:02 Uhr

PD Dr. Peter Damerow.* 1939.
Research Scholar. Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
Eigene Homepage: http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/de/mitarbeiter/members/damerow.
Dissertation: Die Reform der Lehrpläne für den Mathematikunterricht der Sekundarstufe I in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 1963-1974.
E-Mail
{{

 #loop: i
 | 0                     
 | 1 
 |   

}}


Kurzvita

  • Damerow studierte Mathematik unter anderem an der FU Berlin (wo er 1965 mit Wolfgang Lefèvre AStA-Vorsitzender war)
  • 1977 Promotion an der Universität Bielefeld (Die Reform der Lehrpläne für den Mathematikunterricht der Sekundarstufe I in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 1963-1974).
  • In den 1980er Jahren war er am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin und befasste sich mit kognitiver Psychologie, insbesondere der Entstehung des Zahlkonzepts.
  • 1994 Habilitation an der Universität Konstanz.
  • Seit 1997 ständiger Mitarbeiter (Research Scholar) am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.
Er beschäftigte sich unter anderem mit der Entwicklung der frühen Mathematik (Arithmetik) und der Schrift in Babylonien (sowie Keilschrifttexten zur Bautechnik) und der Entwicklung der Mechanik in der frühen Neuzeit. Er ist am Projekt der Digitalisierung von Keilschrifttexten beteiligt (insbesondere aus Uruk), das unter Leitung von Hans J. Nissen von der FU Berlin steht.

Veröffentlichungen

Arbeitsgebiete

Projekte

Vernetzung