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Ludwig Bauer: Unterschied zwischen den Versionen
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1977 Promotion an der Universität Regensburg; Thema der Dissertation: Mathematische Fähigkeiten und ihre Bedeutung für das Lösen von Abituraufgaben. | * 1992 im April Ernennung zum Professor für Mathematik und ihre Didaktik an der [[Pädagogischen Hochschule Karlsruhe]] | ||
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1988 Habilitation an der Universität München; Thema der Habilitationsschrift: Mathematik und Subjekt. Eine Studie über pädagogisch-didaktische Grundkategorien und Lernprozesse im Unterricht. | * 2011 zum 31.03. Pensionierung | ||
1972-1981 Mitarbeiter- und Assistententätigkeit an der Universität Regensburg im Bereich Didaktik der Mathematik; Studium der Mathematikdidaktik, Pädagogik, Psychologie, Mathematikgeschichte- und -philosophie; | |||
1978-1982 Mathematiklehrer am Ursulinengymnasium in Straubing (zuerst nebenamtlich, dann hauptamtlich), | |||
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Mathematik und Subjekt. Eine Studie über pädagogisch-didaktische Grundkategorien und Lernprozesse im Unterricht. 498 Seiten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 1988 (Habilitationsschrift) | Mathematik und Subjekt. Eine Studie über pädagogisch-didaktische Grundkategorien und Lernprozesse im Unterricht. 498 Seiten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 1988 (Habilitationsschrift) | ||
===Buchbeiträge/Zeitschriftenartikel (Auswahl)=== | |||
Interesse als mathematikdidaktische Kategorie. In: [[Journal für Mathematikdidaktik]], Heft 2/3, 1989, 79-102 | |||
Mathematikunterricht und Reflexion. In: [[mathematik lehren|Mathematik lehren]], Heft 38, 1990, 6-9 | |||
Mathematikunterricht und Reflexion. In: Mathematik lehren, Heft 38, 1990, 6-9 | |||
Fingerrechnen – Untersuchungen zu einem Phänomen. In: Mathematische Unterrichtspraxis, IV. Quartal, 1992, 1-14 | Fingerrechnen – Untersuchungen zu einem Phänomen. In: Mathematische Unterrichtspraxis, IV. Quartal, 1992, 1-14 | ||
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Aktuelle Version vom 8. Juni 2017, 14:37 Uhr
Prof. em. Dr. Ludwig Bauer.* 11. März 1946.
Professor für Didaktik der Mathematik. Universität Passau.
Dissertation: Mathematische Fähigkeiten und ihre Bedeutung für das Lösen von Abituraufgaben.
E-Mail
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Kurzvita
- 1946 in Wörth a.d. Donau geboren
- 1965 Abitur in Regensburg
- 1965-1967 Wehrdienst
- 1967-1972 Studium der Mathematik und Physik an der TU München
- 1972 Diplom in Mathematik
- 1977 Promotion an der Universität Regensburg; Thema der Dissertation: Mathematische Fähigkeiten und ihre Bedeutung für das Lösen von Abituraufgaben.
- 1988 Habilitation an der Universität München; Thema der Habilitationsschrift: Mathematik und Subjekt. Eine Studie über pädagogisch-didaktische Grundkategorien und Lernprozesse im Unterricht.
- 1972-1981 Mitarbeiter- und Assistententätigkeit an der Universität Regensburg im Bereich Didaktik der Mathematik; Studium der Mathematikdidaktik, Pädagogik, Psychologie, Mathematikgeschichte- und -philosophie;
- 1978-1982 Mathematiklehrer am Ursulinengymnasium in Straubing (zuerst nebenamtlich, dann hauptamtlich),
- 1982-1992 Dozent für Didaktik der Mathematik an der Universität Passau in der Studienratslaufbahn;
- 1992 im April Ernennung zum Professor für Mathematik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
- 1992 im Oktober Ernennung zum Professor für Didaktik der Mathematik an der Universität Passau
- 2011 zum 31.03. Pensionierung
Veröffentlichungen
Bücher
Mathematische Fähigkeiten. 256 Seiten. UTB Schöningh, Paderborn 1978 (Dissertation)
Mathematik und Subjekt. Eine Studie über pädagogisch-didaktische Grundkategorien und Lernprozesse im Unterricht. 498 Seiten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 1988 (Habilitationsschrift)
Buchbeiträge/Zeitschriftenartikel (Auswahl)
Interesse als mathematikdidaktische Kategorie. In: Journal für Mathematikdidaktik, Heft 2/3, 1989, 79-102
Mathematikunterricht und Reflexion. In: Mathematik lehren, Heft 38, 1990, 6-9
Fingerrechnen – Untersuchungen zu einem Phänomen. In: Mathematische Unterrichtspraxis, IV. Quartal, 1992, 1-14
Arbeitsgebiete
Projekte
Mitgliedschaften
- Mitglied der GDM (Gesellschaft für Didaktik der Mathematik)