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Individuelle Curricula über den Geometrieunterricht - Eine Analyse von Lehrervorstellungen in den beiden Sekundarstufen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Februar 2017, 20:46 Uhr


Boris Girnat (2016): Individuelle Curricula über den Geometrieunterricht - Eine Analyse von Lehrervorstellungen in den beiden Sekundarstufen. Dissertation, Universität Kassel.
Betreut durch Andreas Eichler.
Begutachtet durch Helmut Linneweber-Lammerskitten.
Begutachtet durch Andreas Eichler und Helmut Linneweber-Lammerskitten.
Note: mit Auszeichnung (summa cum laude).
Tag der mündlichen Prüfung: 29.1.2016.


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Zusammenfassung

Die Dissertation befasst sich mit berufsrelevanten Überzeugungssystemen von Lehrkräften und nutzt dafür den Begriff des individuellen Curriculums als zentrales Schlüsselkonzept. Es wird dargestellt, dass das professionelle Wissen von Lehrerinnen und Lehrern ein wesentlicher Einflussfaktor für den Schulunterricht und das Lernergebnis aufseiten der Schülerinnen und Schüler ist. Anhand von neun Fallstudien werden die individuellen Curricula von Lehrkräften zum Geometrieunterricht in den beiden Sekundarstufen analysiert und in die historische, erkenntnistheoretische und mathematikdidaktische Debatte über den Geometrieunterricht von der Neuen Mathematik bis zu den Bildungsstandards eingeordnet.

Kontext

Literatur

  • Eichler, A. (2005). Individuelle Stochastikcurricula von Lehrerinnen und Lehrern. Hildesheim: Franzbecker.