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Kerstin Tiedemann: Unterschied zwischen den Versionen
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* Promotion zur Doktorin der Naturwissenschaften (Dr. phil. nat.), 2011, [[Goethe-Universität Frankfurt am Main]] | * Promotion zur Doktorin der Naturwissenschaften (Dr. phil. nat.), 2011, [[Goethe-Universität Frankfurt am Main]] | ||
* Lehrkraft für besondere Aufgaben, 2011-2013, [[Universität Siegen]] | * Lehrkraft für besondere Aufgaben, 2011-2013, [[Universität Siegen]] | ||
* Wissenschaftliche Mitarbeiterin, 2013-2016, [[Universität zu Köln]] | * Wissenschaftliche Mitarbeiterin, 2013-2016, [[Universität zu Köln]] | ||
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* Professorin für Didaktik der Mathematik mit dem Schwerpunkt Inklusion, seit 2016, [[Universität Bielefeld]] | * Professorin für Didaktik der Mathematik mit dem Schwerpunkt Inklusion, seit 2016, [[Universität Bielefeld]]<!-- Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen. | ||
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* Mathematik in der Familie | |||
* Methode und Methodologie der Interpretativen Forschung | |||
== Projekte == | == Projekte == |
Version vom 17. November 2016, 13:32 Uhr
Prof. Dr. Kerstin Tiedemann.
Professorin für Didaktik der Mathematik mit dem Schwerpunkt Inklusion. Universität Bielefeld.
Eigene Homepage: http://www.uni-bielefeld.de/idm/info/mitarbeiter/ktiedemann.htm.
Dissertation: Mathematik in der Familie. Zur familialen Unterstützung früher mathematischer Lernprozesse in Vorlese- und Spielsituationen.
E-Mail
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Kurzvita
- Abitur, 2003, Vincent-Lübeck-Gymnasium Stade
- 1. Staatsexamen für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, 2007, Leuphana Universität Lüneburg
- Promotion zur Doktorin der Naturwissenschaften (Dr. phil. nat.), 2011, Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Lehrkraft für besondere Aufgaben, 2011-2013, Universität Siegen
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin, 2013-2016, Universität zu Köln
- Vertretungsprofessorin, 2014-2015, Universität Bielefeld
- Professorin für Didaktik der Mathematik mit dem Schwerpunkt Inklusion, seit 2016, Universität Bielefeld
Veröffentlichungen
Arbeitsgebiete
- Sprache im inklusiven Mathematikunterricht der Grundschule
- Sprache in der Förderung rechenschwacher Kinder
- Diagramme: Zum Umgang mit nichtlinearen Darstellungsformen im fächerübergreifenden Vergleich
- Mathematik in der Familie
- Methode und Methodologie der Interpretativen Forschung