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Das Pentatop - didaktische Mathematik: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Reaktion auf die Verbreitung der "Neuen Mathematik" wurden im Heinrich-Behnke-Seminar für Didaktik der Mathematik in Münster Konzepte entwickelt, die dazu beitragen sollten, didaktische Prinzipien bei der Mathematikvermittlung in den Sekundarstufen und im Grundstudium zu berücksichtigen. Ein erster [http://www.math.uni-muenster.de/u/mollerh/pages/ergebnisse.html Projektbericht] ist 1992 erschienen. Im Laufe der Zeit sind daraus und durch weitere Forschungsarbeit fünf "Basistheorien" entstanden, die wegen ihrer gemeinsamen Charakteristika "Pentatop" genannt werden. Im Unterschied zur reinen Wissensvermittlung üblicher Lehrbücher hat jedes Pentatopwerk eine didaktische Tätigkeit als Rückgrat. | Als Reaktion auf die Verbreitung der "Neuen Mathematik" wurden im [[Heinrich Behnke|Heinrich-Behnke]]-Seminar für Didaktik der Mathematik in Münster Konzepte entwickelt, die dazu beitragen sollten, didaktische Prinzipien bei der Mathematikvermittlung in den Sekundarstufen und im Grundstudium zu berücksichtigen. Ein erster [http://www.math.uni-muenster.de/u/mollerh/pages/ergebnisse.html Projektbericht] ist 1992 erschienen. Im Laufe der Zeit sind daraus und durch weitere Forschungsarbeit fünf "Basistheorien" entstanden, die wegen ihrer gemeinsamen Charakteristika "Pentatop" genannt werden. Im Unterschied zur reinen Wissensvermittlung üblicher Lehrbücher hat jedes Pentatopwerk eine didaktische Tätigkeit als Rückgrat. | ||
Bei der folgenden Aufzählung sind die Werktitel in der Reihenfolge ihres erreichten oder geplanten Abschlusses genannt und die Tätigkeiten in Klammern hinzugefügt: Algorithmische Lineare Algebra (Algorithmisieren), Elementare Zahlentheorie und Problemlösen (Problemlösen), Zahlgenese (Genetisieren), Elementaranalysis (Elementarisieren), Raumalgebra (Modellbilden). | Bei der folgenden Aufzählung sind die Werktitel in der Reihenfolge ihres erreichten oder geplanten Abschlusses genannt und die Tätigkeiten in Klammern hinzugefügt: Algorithmische Lineare Algebra (Algorithmisieren), Elementare Zahlentheorie und Problemlösen (Problemlösen), Zahlgenese (Genetisieren), Elementaranalysis (Elementarisieren), Raumalgebra (Modellbilden). | ||
Da die ersten drei Werke vollständig und | Da die ersten drei Werke und der Hauptteil des vierten vollständig und das letzte als Vorversion aus dem [http://www.math.uni-muenster.de/u/mollerh Mathkompass] kostenlos herunterladbar sind, werden hier nur einige Besonderheiten skizziert. Jedes der Konzepte ist grundlegend und richtungweisend. Die zugehörigen Hypertextbücher nutzen die Möglichkeiten neuer Medien. Die Quelltexte stehen für Weiterentwicklungen und Übersetzungen frei zur Verfügung. |
Aktuelle Version vom 31. Oktober 2016, 13:11 Uhr
Forschungsprojekt: Das Pentatop - didaktische Mathematik
- Laufzeit: ab 1992
- Leitung des Projekts: Herbert Möller
- Internet: Mathkompass
Beteiligte Personen
Kurzbeschreibung
Als Reaktion auf die Verbreitung der "Neuen Mathematik" wurden im Heinrich-Behnke-Seminar für Didaktik der Mathematik in Münster Konzepte entwickelt, die dazu beitragen sollten, didaktische Prinzipien bei der Mathematikvermittlung in den Sekundarstufen und im Grundstudium zu berücksichtigen. Ein erster Projektbericht ist 1992 erschienen. Im Laufe der Zeit sind daraus und durch weitere Forschungsarbeit fünf "Basistheorien" entstanden, die wegen ihrer gemeinsamen Charakteristika "Pentatop" genannt werden. Im Unterschied zur reinen Wissensvermittlung üblicher Lehrbücher hat jedes Pentatopwerk eine didaktische Tätigkeit als Rückgrat.
Bei der folgenden Aufzählung sind die Werktitel in der Reihenfolge ihres erreichten oder geplanten Abschlusses genannt und die Tätigkeiten in Klammern hinzugefügt: Algorithmische Lineare Algebra (Algorithmisieren), Elementare Zahlentheorie und Problemlösen (Problemlösen), Zahlgenese (Genetisieren), Elementaranalysis (Elementarisieren), Raumalgebra (Modellbilden).
Da die ersten drei Werke und der Hauptteil des vierten vollständig und das letzte als Vorversion aus dem Mathkompass kostenlos herunterladbar sind, werden hier nur einige Besonderheiten skizziert. Jedes der Konzepte ist grundlegend und richtungweisend. Die zugehörigen Hypertextbücher nutzen die Möglichkeiten neuer Medien. Die Quelltexte stehen für Weiterentwicklungen und Übersetzungen frei zur Verfügung.