Baustelle:Sandkasten: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier ist eine Baustelle. Mit viel Sand.
Hier ist eine Baustelle. Mit viel Sand. Hier gibt es noch Informationen zur [[Baustelle:Großbaustelle]]. Hier gibt es Informationen zum Thema [[Baustelle:Mathematik im Fußballspiel]]. Auf der Seite [[Baustelle:Stetigkeit]] gibt es im Moment noch nichts Interessantes. Neben der klassischen ε-δ-Definition, zur Stetigkeit von Funktionen, lässt sich auch der Folgenbegriff ([[Baustelle:Folgen]]) verwenden.


Hier gibt es noch Informationen zur [[Baustelle:Großbaustelle]].
Dr. W. Lietzmann ist auch ein Mathematikdidaktiker. Auf der Seite [[Baustelle:Kopfrechnen]] findet man später etwas zum Kopfrechnen. Auch zu Fermi-Aufgaben ist noch nicht sehr viel zu finden. Insbesondere zum Thema Sand. Vielleicht entsteht ja noch eine Seite [[Baustelle:Fermi-Aufgaben]]. Vielleicht findet man später auf der Seite [[Baustelle:Integration]] Informationen über das Integrieren mit Beispielen wie dieser Prozess im Unterricht eingeführt werden kann.Differenzieren ist Handwerk, Integrieren ist Kunst. Informationen zur Differentiation könnten auf der Seite [[Baustelle:Differentiation]] gesammelt werden.Die Seite [[Baustelle: Übung]] dient zur Übung.Der Inhalt der Seite [[Dynamische-Geometrie-Systeme]] kann als ein Anfang betrachtet werden und ist daher noch ausbaufähig. Ebenso muss die Seite [[Baustelle:Lineare Funktionen]] mit Inhalt unterlegt werden. Aber nicht nur diese Seite muss mit Inhalt unterlegt werden, sondern auch  [[Baustelle: Quadratische Funktionen]]. Bevor man jedoch die elementaren Funktionstypen genauer untersucht, muss der Funktionsbegriff erläutert werden. Dafür ist es hilfreich auf der Seite [[Baustelle:Der Funktionsbegriff]] den grundlegenden Begriff zu definieren.


Hier gibt es Informationen zum Thema [[Baustelle:Mathematik im Fußballspiel]]
Weiterhin muss auch die [[Baustelle: Differenzierung im Mathematikunterricht]] mit Theorie und praktischen Anwendungsmöglichkeiten erweitert werden, um die angehenden Lehrer in diesem Bereich zu bilden, wodurch jedem Kind ein optimaler Lernweg ermöglicht wird. Zur Abwechslung kann man die Seite "[[Baustelle:Interessantes zur Mengenlehre]]" besuchen.
Hier gibt es außerdem Informationen zum Thema [[Baustelle:Teilbarkeit]].
Um Schülerinnen und Schüler besser zu verstehen, kann man die Seite [[Baustelle: Vorstellungen von 0,99999...]] besuchen. Es wäre eventuell auch wichtig, sich das grundlegende Werkzeug der Analysis - das Koordinatensystem - näher zu betrachten. Auf der Seite [[Baustelle:Koordinatensystem]] soll dazu mehr zu finden sein.
Immer mehr interaktive Tafeln finden Platz in den Klassenräumen. Um diese auch für den Mathematikunterricht zu nutzen, wäre doch eine Übersicht über Software für gewisse Bereiche der Mathematik nützlich [[Baustelle:Freeware für den Mathematikunterricht]].
Madipedia eröffnet zukünftigen Lehrern und Schülern ganz neue und interessante Angebote. Um mehr darüber zu erfahren, sollte man die [[Baustelle:Infos zu Madipedia]] besuchen.


W. Lietzmann ist auch ein Mathematikdidaktiker.
Die Aufgabe der numerischen Mathematik [[Baustelle:numerischen Mathematik]] besteht darin, Methoden zu entwickeln, mit denen die
Lösung bestimmter mathematischer Problemstellungen auf eine effektive Weise berechnet werden
kann. Dabei versucht man solche Verfahren einzusetzen, die einen möglichst kleinen Fehler
verursachen und sich somit der Lösung gut annähern.
 
Sicherlich sind auch Informationen zur [[Baustelle:Didaktik der Geometrie]] von großem Nutzen. Und die [[Baustelle:Didaktik der Stochastik]] sollte ebenfalls nicht vergessen werden. Und wenn man nicht mehr weiter kommt, hilft ein Blick in die [[Baustelle:Erklärbär]].
 
Die meist so genannten „linearen Funktionen“ gehören zu den ersten sog. „elementaren Funktionen“, die im Mathematikunterricht auftreten. <br />
Für den schulischen Kontext gilt folgende umfassende<br />
''Definition:''
: Es sei <math>f\colon \mathbb{R} \rightarrow \mathbb{R} </math> mit <math>m\in \mathbb{R}</math>, <math>b\in \mathbb{R}</math> und <math>f(x)=m·x+b</math> für alle <math>x\in \mathbb{R}</math>.<br />
: <math>f</math> ist dann eine '''lineare Funktion'''.
Das ''Schaubild'' des Funktionsgraphen von <math>f</math> ist eine '''Gerade''' mit der '''Steigung''' <math>m</math>. Stellt man diese Gerade in einem kartesischen Koordinatensystem mit der <math>x</math>–Achse als Rechtsachse und der <math>y</math>–Achse als Hochachse dar, so ist <math>b</math> der sog. '''<math>y</math>–Achsenabschnitt''', die Gerade verläuft also dann durch den Punkt mit den Koordinaten <math>(0;b)</math>.