Subjektive Theorien erfahrener Gymnasiallehrkräfte zur fachdidaktischen Strukturierung von Mathematikunterricht zum Aufbau der Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern (Promotionsprojekt): Unterschied zwischen den Versionen

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Carl von Ossiertzky Universität  Oldenburg
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Prof. Dr. Michael Neubrand
Prof. Dr. Michael Neubrand
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Das Promtionsprojekt findet im Rahmen des Promotionsprogramms „Prozesse fachdidaktischer Strukturierung  (ProfaS)“ (Link: http://www.diz.uni-oldenburg.de/44743.html) statt. Der Fokus  dieses Projektes ist auf die mathematikdidaktische Strukturierung von  Problemlösesequenzen im Unterricht gerichtet. Das Problemlösen ist eine der  zentralen prozessbezogenen Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler laut dem  Niedersächsischen Kerncurriculum vorranging im Mathematikunterricht erwerben  sollen. Das Promotionsprojekt soll zum einen Beitrag zur Klärung der Frage  liefern, wie sich Problemlösesequenzen kurzfristig im Mathematikunterricht strukturieren  lassen, so dass gezielt Problemlöseprozesse von Schülerinnen und Schüler  angeregt werden können, und wie sich langfristig die Problemlösekompetenz von  Schülerinnen und Schüler aufbauen lässt. Auf der anderen Seite sollen  empirisch subjektive Theorien von erfahrenen Gymnasiallehrkräften zu diesem  Thema erfasst werden. Die Ergebnisse sollen genutzt werden, um die Aus- und  Weiterbildung von Lehrkräften zu verbessern.  
Das Promotionsprojekt findet im Rahmen des Promotionsprogramms „Prozesse fachdidaktischer Strukturierung  (ProfaS)“ (Link: http://www.diz.uni-oldenburg.de/44743.html) statt. Der Fokus  dieses Projektes ist auf die mathematikdidaktische Strukturierung von  Problemlösesequenzen im Unterricht gerichtet. Das Problemlösen ist eine der  zentralen prozessbezogenen Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler laut dem  Niedersächsischen Kerncurriculum vorranging im Mathematikunterricht erwerben  sollen. Das Promotionsprojekt soll zum einen Beitrag zur Klärung der Frage  liefern, wie sich Problemlösesequenzen kurzfristig im Mathematikunterricht strukturieren  lassen, so dass gezielt Problemlöseprozesse von Schülerinnen und Schüler  angeregt werden können, und wie sich langfristig die Problemlösekompetenz von  Schülerinnen und Schüler aufbauen lässt. Auf der anderen Seite sollen  empirisch subjektive Theorien von erfahrenen Gymnasiallehrkräften zu diesem  Thema erfasst werden. Die Ergebnisse sollen genutzt werden, um die Aus- und  Weiterbildung von Lehrkräften zu verbessern.  


=== Literatur ===
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