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Funktionsmaschine: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Prinzip einer Funktion kann mit dem Modell der Funktionsmaschine veranschaulicht werden. Auf anschauliche Art und Weise wird das Grundprinzip einer Input-Output-Maschine dargestellt: Die eingegebene Zahl (Input) wird durch die Maschine in genau definierter Funktion (Funktionsterm) bearbeitet und als veränderte Zahl wieder ausgegeben (Output).
Das Prinzip einer [[Funktion]] kann mit dem Modell der Funktionsmaschine veranschaulicht werden. Diese ikonische Darstellungsart verdeutlicht das Grundprinzip einer Input-Output-Maschine: Eine eingegebene Zahl (Input bzw. Argument eines Wertepaares <math>(x|y)</math>) wird durch die Maschine geleitet und mit Hilfe des Funktionsterms bzw. der Bildungsvorschrift in den dazugehörigen [[Funktionswert]] (Output) umgewandelt.


==Exemplarische Beispielaufgaben aus der Schulbuchliteratur:==
==Beschreibung==
[[Datei:Funktionsmaschine-groß.jpg| thumb |Beispiel einer Funktionsmaschine]]
In der Fach- und Schulbuchliteratur werden nur in einigen wenigen Fällen Funktionen mit Hilfe von Funktionsmaschinen in der Mathematik dargestellt. Das Prinzip der Funktionsmaschine betont den Objektcharakter einer Funktion. Diese Betrachtungsweise wird vermehrt in der Informatik und der Physik angewendet, um Sachverhalte und Berechnungen zu veranschaulichen.


Es gibt keine allgemeingültige Darstellungsvorschrift für Funktionsmaschinen. Je nach Unterrichtsfach, Thema und Komplexität können Funktionsmaschinen individuell erstellt werden.
<ref>[[Werner Blum|Blum W.]], [[Günter Törner|Törner, G.]]: Didaktik der Analysis, Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen, 1983, Seite 23</ref>


==Beispiele für Erklärungen und Verwendungen aus der Schulbuchliteratur:==
==Exemplarische Beispielaufgaben aus der Schulbuchliteratur==
;Gymnasium
:''Klassenstufe 7:''
 
::LS Lambacher Schweizer (2007): Mathematik Klasse 7, Klett, ISBN-10:3127345763, S.21
 
==Quellen==
<references>
 
[[Kategorie:Analysis]]
[[Kategorie:Darstellungsarten von Funktionen]]
[[Kategorie:Sekundarstufe 1]]
[[Kategorie:Sekundarstufe 2]]
{{zitierhinweis}}

Aktuelle Version vom 18. Januar 2016, 13:58 Uhr

Das Prinzip einer Funktion kann mit dem Modell der Funktionsmaschine veranschaulicht werden. Diese ikonische Darstellungsart verdeutlicht das Grundprinzip einer Input-Output-Maschine: Eine eingegebene Zahl (Input bzw. Argument eines Wertepaares ) wird durch die Maschine geleitet und mit Hilfe des Funktionsterms bzw. der Bildungsvorschrift in den dazugehörigen Funktionswert (Output) umgewandelt.

Beschreibung

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Beispiel einer Funktionsmaschine

In der Fach- und Schulbuchliteratur werden nur in einigen wenigen Fällen Funktionen mit Hilfe von Funktionsmaschinen in der Mathematik dargestellt. Das Prinzip der Funktionsmaschine betont den Objektcharakter einer Funktion. Diese Betrachtungsweise wird vermehrt in der Informatik und der Physik angewendet, um Sachverhalte und Berechnungen zu veranschaulichen.

Es gibt keine allgemeingültige Darstellungsvorschrift für Funktionsmaschinen. Je nach Unterrichtsfach, Thema und Komplexität können Funktionsmaschinen individuell erstellt werden. [1]

Exemplarische Beispielaufgaben aus der Schulbuchliteratur

Gymnasium
Klassenstufe 7:
LS Lambacher Schweizer (2007): Mathematik Klasse 7, Klett, ISBN-10:3127345763, S.21

Quellen

<references>


Der Beitrag kann wie folgt zitiert werden:
Madipedia (2016): Funktionsmaschine. Version vom 18.01.2016. In: dev_madipedia. URL: http://dev.madipedia.de/index.php?title=Funktionsmaschine&oldid=23274.
  1. Blum W., Törner, G.: Didaktik der Analysis, Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen, 1983, Seite 23