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Doktorandenkolloquien der GDM: Unterschied zwischen den Versionen
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*Vorbereitung durch Verfassen eines extended Abstracts (ca. 2 Seiten) zum Forschungsprojekt | *Vorbereitung durch Verfassen eines extended Abstracts (ca. 2 Seiten) zum Forschungsprojekt | ||
Version vom 11. Dezember 2014, 08:45 Uhr
Überblick
Das Doktorandenkolloquium der GDM richtet sich an Promovierende und Postdocs, die Feedback zu ihrem Forschungsprojekt und/oder zu konkreten Fragen von Expertinnen und Experten sowie anderen Teilnehmenden einholen möchten. Im Fokus steht die Weiterentwicklung der eigenen Forschung. Empfohlen ist die Teilnahme daher zu einem Zeitpunkt, an dem das Projekt klare Konturen hat, aber noch nicht vollständig abgeschlossen ist.
Für "jüngere" Promovierende eignet sich die Summerschool der GDM.
Ziele des Doktorandenkolloquiums:
- Weiterentwicklung der eigenen Forschung
- Konstruktives Feedback zur eigenen Forschung von Expertinnen und Experten und anderen Promovierenden in einem geschützten Rahmen
- Netzwerken zwischen Promovierenden und mit den Expertinnen und Experten
Inhalte:
- Arbeitsgruppen in vertraulichem Rahmen (gestaltet durch den Teilnehmende) zu konkreten Aspekten oder Fragestellungen des eigenen Projekt
- Projektvorstellungen, Diskussionrunden & Impulsvorträge
Zielgruppe:
Empfohlen für Promovierende (ggf. Postdocs)
- deren Forschung bereits ein klares Profil hat (theoretische und ggf. empirische Vorarbeiten, evtl. erste Ergebnisse etc.)
- die Feedback noch konstruktiv verarbeiten können (d.h. nicht erst in der Phase des Aufschreibens)
Rahmenbedingungen:
- Dauer: 3 Tage
- Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
- Förderung in der Regel nur einmal während der Promotionszeit
- Vorbereitung durch Verfassen eines extended Abstracts (ca. 2 Seiten) zum Forschungsprojekt
Bisherige Doktorandenkolloquien
Die Doktorandenkolloquien der GDM wurden bisher organisiert von der TU München und LMU München (2013), Universität Karlsruhe (2012), Soest (2010), Universität Potsdam (2008), Benediktbeuren (2001), Oldenburg (1999), Kassel (1998), Berlin (1997), Flensburg (1996).