Achtung: diese Seite wird nur zu Testzwecken betrieben. Hier gelangen Sie zur Madipedia-Website: https://madipedia.de
Doktorandenkolloquien der GDM: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 24: | Zeile 24: | ||
==Bisherige Doktorandenkolloquien== | ==Bisherige Doktorandenkolloquien== | ||
Die Doktorandenkolloquien der GDM wurden bisher organisiert von der [[LMU München]] (2013), [[Universität Karlsruhe]] (2012), [[Soest]] (2010), [[Universität Potsdam]] (2008), Benediktbeuren (2001). | Die Doktorandenkolloquien der GDM wurden bisher organisiert von der [[TU München]] und [[LMU München]] (2013), [[Universität Karlsruhe]] (2012), [[Soest]] (2010), [[Universität Potsdam]] (2008), Benediktbeuren (2001). | ||
[[Kategorie:GDM]] | [[Kategorie:GDM]] |
Version vom 22. November 2014, 13:55 Uhr
Überblick
Ziele der Summerschool:
- Überblick über und Vertiefung von Forschungsmethoden
- Erweiterung des persönlichen Forschungshorizontes (über den Tellerrand schauen)
Inhalte:
- Workshops zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Methoden und Inhalten
- Grundlagen und Vertiefungen
- Themen könnten sein: Stoffdidaktik, fachdidaktische Entwicklungsforschung, hermeneutische Methoden, Grounded Theory, sozial-epistemologische Lernprozessanalyse, interpretative Unterrichtsforschung usw.
Zielgruppe:
- Empfehlung für Promovierende im ersten oder zweiten Jahr
- Forschungsvorhaben sollte erste Konturen haben
- wahlweise Postdocs in einem neuen Projekt
Rahmenbedingungen:
- Dauer: eine Woche
- Teilnehmerzahl: ca. 30 Personen
- Teilnahme nur einmal während der Promotionszeit
- Evtl. Paper lesen, welche Experten rumschicken
- Teilnahme während der gesamten Summerschool
Bisherige Doktorandenkolloquien
Die Doktorandenkolloquien der GDM wurden bisher organisiert von der TU München und LMU München (2013), Universität Karlsruhe (2012), Soest (2010), Universität Potsdam (2008), Benediktbeuren (2001).