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Horst Hischer: Unterschied zwischen den Versionen

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<b>Wissenschaftlicher Werdegang</b>
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* 1962 Abitur
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* 1990 – 2000 Leitung eines Studienseminars für das Lehramt an Gymnasien in Braunschweig (Oberstudiendirektor), inhaltlich zuständig für Allgemeine Didaktik, Pädagogische Psychologie und  Pädagogische Soziologie, Entwicklung des Ausbildungsprofils „Integrative Medienpädagogik“; zusätzlich Unterricht in Mathematik an einem  Gymnasium und Lehrauftrag/Privatdozent/Apl. Prof. an der TU  Braunschweig für „Didaktik der Mathematik“.
* 1990 – 2000 Leitung eines Studienseminars für das Lehramt an Gymnasien in Braunschweig (Oberstudiendirektor), inhaltlich zuständig für Allgemeine Didaktik, Pädagogische Psychologie und  Pädagogische Soziologie, Entwicklung des Ausbildungsprofils „Integrative Medienpädagogik“; zusätzlich Unterricht in Mathematik an einem  Gymnasium und Lehrauftrag/Privatdozent/Apl. Prof. an der TU  Braunschweig für „Didaktik der Mathematik“.
* Zum Sommersemester 2000 Berufung zum  Universitätsprofessor an der Universität des Saarlandes auf den Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik  an der Fakultät  für Mathematik und Informatik (Nachfolger von [[Hans Schupp]]).
* Zum Sommersemester 2000 Berufung zum  Universitätsprofessor an der Universität des Saarlandes auf den Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik  an der Fakultät  für Mathematik und Informatik (Nachfolger von [[Hans Schupp]]).
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<!-- == Veröffentlichungen ==-->
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Version vom 27. Mai 2013, 10:17 Uhr


<img src="https://madipedia.de/images/Madipedia-Logo.png" alt="Madipedia" height="30">Publikationen

Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr. phil. habil. Horst Hischer.
Universität des Saarlandes.
Eigene Homepage: http://horst.hischer.de.
E-Mail
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Kurzvita

Wissenschaftlicher Werdegang

  • 1962 Abitur
  • 1962 – 1968 Studium von Mathematik, Physik, Pädagogik und Philosophie (TH/TU Braunschweig).
  • 1968 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen in Mathematik, Physik und Philosophie.
  • 1968 Diplomphysiker-Hauptprüfung (TU Braunschweig).
  • 1976 Promotion in Mathematik zum „Dr. rer. nat.“ (TU Braunschweig, Prof. Dr. Hans-Joachim Kowalsky).
  • 1995 Habilitation in Didaktik der Mathematik zum „Dr. phil. habil.“ (TU Braunschweig), Privatdozent.
  • 1997 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der TU Braunschweig.
  • 1991 bis 1998 Leitung des Arbeitskreises „Mathematikunterricht und Informatik“ in der GDM.

Beruflicher Werdegang

  • 1969 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen (Mathematik, Physik).
  • 1968 – 1971 Studienreferendar und Studienassessor an Gymnasien in Braunschweig.
  • 1971 – 1979 Studienrat/Oberstudienrat im Hochschuldienst an der TU Braunschweig (Lehrveranstaltungen: Mathematik und Didaktik der Mathematik), parallel dazu nebenamtlicher Unterricht in Mathematik und Informatik am Gymnasium.
  • 1979 – 1984 Oberstufenkoordinator (Studiendirektor) an einem Gymnasium in Braunschweig.
  • 1984 – 1985 Gymnasialdezernent bei der Bezirksregierung Hannover (Leitender Regierungsschuldirektor).
  • 1985 – 1990 Referent im Niedersächsischen Kultusministerium in Hannover (Ministerialrat) bei dem Vorhaben „Neue Technologien und Schule“, zuständig für die curriculare Entwicklung und für die Ausstattung von Schulen mit Hard- und Software.
  • 1990 – 2000 Leitung eines Studienseminars für das Lehramt an Gymnasien in Braunschweig (Oberstudiendirektor), inhaltlich zuständig für Allgemeine Didaktik, Pädagogische Psychologie und Pädagogische Soziologie, Entwicklung des Ausbildungsprofils „Integrative Medienpädagogik“; zusätzlich Unterricht in Mathematik an einem Gymnasium und Lehrauftrag/Privatdozent/Apl. Prof. an der TU Braunschweig für „Didaktik der Mathematik“.
  • Zum Sommersemester 2000 Berufung zum Universitätsprofessor an der Universität des Saarlandes auf den Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik an der Fakultät für Mathematik und Informatik (Nachfolger von Hans Schupp).