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Zum Zusammenhang zwischen sprachlichen und mathematischen Fähigkeiten und einige Schlussfolgerungen für die Diplomlehrerausbildung im Fach Mathematik: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zusammenfassung ==
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Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen mathematisch-geistigen und sprachlich-produktiven Fähigkeiten und zeigt Möglichkeiten der besseren Realisierung des sprachlichen Anforderungsniveaus im Mathematikunterricht auf. Sie beschäftigt sich insbesondere mit folgenden zwei Fragen:
* Welches sprachliche Wissen und Können der Schüler im Mathematikunterricht ist notwendigerweise Voraussetzung für effektives Verstehen und Erzeugen von mathematischen Sachtexten und wie kann es angeeignet werden?
* Welche geistigen Prozesse liegen dem Verstehen und erzeugen mathematischer Sachtexte zugrunde und wie können sie zum Gegenstand der Lerntätigkeit im Mathematikunterricht gemacht werden?
Anliegen der Arbeit ist es auf der Grundlage von psycholinguistischer, lernpsychologischer und mathematikmethodischer Forschung einige Beiträge zur Beantwortung dieser Fragen zu erbringen und im Rahmen eines Unterrichtsexperiments Möglichkeiten der Verbesserung des sprachlichen und mathematischen Wissens und Könnens der Schüler aufzuzeigen.
''(aus der Einleitung und Kapitel 1.2.1.)''
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2014, 14:18 Uhr


Klaus Scheler (1985): Zum Zusammenhang zwischen sprachlichen und mathematischen Fähigkeiten und einige Schlussfolgerungen für die Diplomlehrerausbildung im Fach Mathematik. Dissertation B, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Betreut durch Werner Walsch.
Begutachtet durch Werner Walsch, Manfred Gimpel und Fritz Bauer.


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Zusammenfassung

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen mathematisch-geistigen und sprachlich-produktiven Fähigkeiten und zeigt Möglichkeiten der besseren Realisierung des sprachlichen Anforderungsniveaus im Mathematikunterricht auf. Sie beschäftigt sich insbesondere mit folgenden zwei Fragen:

  • Welches sprachliche Wissen und Können der Schüler im Mathematikunterricht ist notwendigerweise Voraussetzung für effektives Verstehen und Erzeugen von mathematischen Sachtexten und wie kann es angeeignet werden?
  • Welche geistigen Prozesse liegen dem Verstehen und erzeugen mathematischer Sachtexte zugrunde und wie können sie zum Gegenstand der Lerntätigkeit im Mathematikunterricht gemacht werden?

Anliegen der Arbeit ist es auf der Grundlage von psycholinguistischer, lernpsychologischer und mathematikmethodischer Forschung einige Beiträge zur Beantwortung dieser Fragen zu erbringen und im Rahmen eines Unterrichtsexperiments Möglichkeiten der Verbesserung des sprachlichen und mathematischen Wissens und Könnens der Schüler aufzuzeigen.

(aus der Einleitung und Kapitel 1.2.1.)


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