Über die Entwicklung der Ziele und Inhalte des Mathematikunterrichts in der SBZ und frühen DDR (1945-1962) am Beispiel Sachsens (Promotionsprojekt): Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- Promotionsprojekte bitte grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "propro" erstellen! --> <!-- Falls Sie weitere Angaben machen möchten, dann bitte im darauf folgenden Freitext. --> {{infobox|EintragVervollständigen}} {{propro |
name= Holger Wuschke      <!-- Name der Autorin/des Autors -->
| titel =  Über die Entwicklung der Ziele, Inhalte und Methoden des Mathematikunterrichts in der SBZ und frühen DDR (1945-1962) am Beispiel Sachsens                        | hochschule = Universität Leipzig
| betreut1 = Silvia Schöneburg  <!-- Erstbetreuer/in --> 
| betreut2 = Hans Niels Jahnke  <!-- Zweitbetreuer/in -->
| zielgruppe =                            <!-- Kindergarten, Primarstufe, Sekundarstufe I, ... -->
| methode =                              <!-- Quantitativ, Qualitativ, Mixed Methods, ... -->
}} 
== Zusammenfassung ==
Die Bildungspolitik der DDR wurde bereits im Zeitgeschehen analysiert und wissenschaftlich gerahmt. Dies geschah sowohl aus der Perspektive der DDR<ref>Vgl. [Uhl65], [Gue68], [Gue69a], [Gue69b], [Gue70], [Gue89].</ref>, als auch aus der Sicht der BRD<ref>Vgl. [Rob70], [Het76].</ref>. Bereits das Deutsche Pädagogische Zentralinstitut (DPZI), welches im September 1949 gegründet wurde, als auch die nachfolgende Akademie der Pädagogischen Wissenschaften (APW)<ref>Die APW wurde am 15. September 1970 vom Ministerium für Volksbildung (MfV) gegründet.</ref> erarbeiteten und erprobten Lehrpläne und Schulbücher, erforschten Unterricht und arbeiteten ihre Ergebnisse in den aktuellen Unterricht ein<ref>Vgl [Web03], S. 7.</ref>. Auch nach 1990 wurde das Bildungssystem der DDR untersucht und genauer beschrieben<ref>Vgl. [Gei95], [Füh98], [Tie12].</ref>.  
Die Bildungspolitik der DDR wurde bereits im Zeitgeschehen analysiert und wissenschaftlich gerahmt. Dies geschah sowohl aus der Perspektive der DDR<ref>Vgl. [Uhl65], [Gue68], [Gue69a], [Gue69b], [Gue70], [Gue89].</ref>, als auch aus der Sicht der BRD<ref>Vgl. [Rob70], [Het76].</ref>. Bereits das Deutsche Pädagogische Zentralinstitut (DPZI), welches im September 1949 gegründet wurde, als auch die nachfolgende Akademie der Pädagogischen Wissenschaften (APW)<ref>Die APW wurde am 15. September 1970 vom Ministerium für Volksbildung (MfV) gegründet.</ref> erarbeiteten und erprobten Lehrpläne und Schulbücher, erforschten Unterricht und arbeiteten ihre Ergebnisse in den aktuellen Unterricht ein<ref>Vgl [Web03], S. 7.</ref>. Auch nach 1990 wurde das Bildungssystem der DDR untersucht und genauer beschrieben<ref>Vgl. [Gei95], [Füh98], [Tie12].</ref>.  
Diese Betrachtungen sind jedoch selten fachdidaktisch und häufig bildungs- bzw. erziehungswissenschaftlich. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag zur Entwicklung der mathematikdidaktischen Bildungsgeschichte in der SBZ und frühen DDR geleistet werden.
Diese Betrachtungen sind jedoch selten fachdidaktisch und häufig bildungs- bzw. erziehungswissenschaftlich. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag zur Entwicklung der mathematikdidaktischen Bildungsgeschichte in der SBZ und frühen DDR geleistet werden.
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<u>Literaturhinweise:</u>
== Literaturhinweise ==
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<li>[Bir03] Birnbaum, Peter: <i>Schulsystem und Mathematikunterricht in der DDR</i>, in: [Hen03], S. 13-25.</li>
<li>[Bir03] Birnbaum, Peter: <i>Schulsystem und Mathematikunterricht in der DDR</i>, in: [Hen03], S. 13-25.</li>